1. Andere Wege


    Datum: 19.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hatte Miriam ihren Finger einfach herausgezogen -- ein wirklich sehr unangenehmes Gefühl -- und ließ mich kurz vor dem Höhepunkt verhungern. „Schön?" grinste sie mich frech an und ich war versucht mir direkt vor ihren Augen nun selbst den Finger hineinzubohren und es mir zu besorgen. Konnte sie Gedanken lesen? „Keine Angst", hörte ich sie hinter mir. „Wir haben noch fast eine viertel Stunde Zeit. Du bekommst noch deinen Orgasmus. Aber wenn ich es will!" Scheusal! dachte ich. Miriam spielte ihr grausames Spiel weiter, gebot mir, mich im Wohnzimmer über die Sofalehne zu legen, sodass mein Po nun richtig exponiert vor ihr lag. Doch damit nicht genug! Geschickt drängte sie meine Backen mit Daumen und (wahrscheinlich) Mittelfinger zusätzlich auseinander und tauchte nun immer wieder mit dem Zeigefinger in das empfindliche Löchlein hinein. Es kam mir so heftig und hemmungslos! Und voller Panik hörte ich im selben Moment meine Mutter auf dem Flur: „Hallo! Ich bin wieder da!" Und ich war unfähig mich Miriams penetrierenden Fingern -- sie hatte mir mittlerweile zwei Finger eingeführt und ich war überrascht wie leicht das ging -- zu entziehen und meine Nacktheit zu verbergen. Wenn meine Mutter mich so erwischt hätte... Lasziv und lüstern schleckte Miriam meine Lust von ihren Fingern und ging zu meiner Mutter. Hilflos und splitterfasernackt ließ sie mich im Wohnzimmer zurück. Ich wartete ab und schich mich nach oben. Hastig zog ich mir ein Top und Shorts über und ging in die Küche ...
    zurück. „Hast du schon wieder etwas anderes an?" empfing meine Mutter mich und geistesgegenwärtig antwortete ich: „Ich hab mein Kleid bekleckert. Muss gewaschen werden." Ich hob es auf und verschwand damit im Bad. War ich nymphoman? Meine Lust war ja wohl nicht zu stillen. Allein der Gedanke daran, dass ich mit Miriams Fingern im Po auf dem Sofa gelegen hatte, während meine Mutter schon auf dem Flur war, ließ mich erneut ganz feucht werden. Ich hatte die Badezimmertür nur angelehnt, stand übers Waschbecken gebeugt vorm Spiegel und streckte keck den Po heraus. Meinem Spiegelbild hauchte ich entgegen: „Ich bin so maßlos geil. Mein Popo ist ganz heiß. (Meine harten Nippel drohten wohl unter der Erregung zu platzen!) Und mein Anus zuckt ganz aufgeregt, ich glaube, ich sollte ihn etwas massieren." Gleichzeitig hatte ich die Shorts schon wieder heruntergelassen. Auf der Spiegelablage stand der Tigel mit der Vaseline. Lasziv befeuchtete ich meine Lippen und sah mir selbst tief in die Augen als ich den cremigen Finger zwischen die Backen schob und wirklich absolut mühelos eindrang. „Du bist wahnsinnig", empfing ich Miriam. Ich hatte Schritte auf dem Flur gehört und dann Miriams Stimme. Ich wusste also, dass sie es war. Deshalb machte ich auch überhaupt keine Anstalten meine Shorts hochzuziehen. Geräuschlos hatte sie die Tür aufgeschoben, stand jetzt hinter mir und drängte mir ihren Schoß seitlich an den Po. „Du bist ja na...!" Weiter kam ich nicht. Sie hielt mir die Hand auf den Mund damit ...
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