1. Die geschenkte Couch


    Datum: 17.12.2017, Kategorien: Verführung,

    saß breitbeinig auf dem Klo und wischte sich die Muschi sauber. Lächelnd blickte sie zu mir. "Hau endlich ab." Dann warf sie mir noch einen Kuss zu. Ich hatte mich schon umgedreht, als sie mir nachrief. "Hey, darf ich deine Telefonnummer behalten?" Ich schaute kurz zurück. "Klar, warum nicht." Damit schloss ich die Tür. An der Wohnungstür stoppte ich kurz. Da fehlte doch was. Vor mir war eine große Garderobe mir vielen Jacken. Ich streckte meinen Arm aus und zog Becci zwischen den Jacken vor. "Du willst doch da nicht übernachten, oder?" Ohne eine Antwort abzuwarten zog ich mit raus in den Hausflur. "Du wohnst wirklich da gegenüber?" Sie nickte nur zustimmend. Wir standen uns ganz nah gegenüber. "Wohnst du alleine?" Wieder zustimmendes nicken. "Du bist gerade nicht fertig geworden, oder?" Ein schwaches ´nein´ kam als Antwort. Ich fasste die Hand mit der sie gerade noch ihre Muschi bearbeitet hatte und hielt sie mir unter die Nase. Sie war immer noch feucht und roch nach Sex. "Ich würde dir ja gerne zusehen. Aber so langsam muss ich mal nach Hause, sonst gibt es Ärger." Ich steckte mir zwei ihrer Finger in den Mund, saugte daran. "Also muss du dich leider alleine zu Ende fingern." Wich sie vorher meinen Blicken aus, schaute sie ...
    mir jetzt direkt in die Augen. "Ein anderes Mal", flüsterte sie fragend. "Vielleicht", antwortete ich, drehte mich um und ging die Treppe runter. Bevor ich die Haustür erreichte, öffnete diese sich. Eine junge Frau kam mir entgegen. Eindeutig Isabelle. Die Ähnlichkeit war nicht zu übersehen. "Hallo", grüßte ich. Sie erwiderte den Gruß. Weiter oben hörte man eine Tür zuschlagen. Keinen Augenblick zu früh, dachte ich und verließ das Haus. Draußen kramte ich nach meinen Zigaretten und ging zum Auto. Mein Handy piepte als ich gerade eingestiegen war. Es war eine Nachricht von Melissa: Melissa: das war knapp. Isabelle ist da. Ich: ich weiß. Hab sie getroffen. Melissa: was?? Mein String ist weg. Ich: ich hab ihn. Andenken an dich Melissa: den will ich wieder Ich: mal sehen Ich startete den Motor und fuhr heim. Anfangs rechnete ich damit, von Melissa zu hören. Aber zwei Tage lang passierte nichts dergleichen. Dann piepte mein Handy. Es war vormittags und ich war alleine zu Hause und hatte eigentlich keine Lust auf Nachrichten. Die Neugier siegte aber doch. Eine mir unbekannte Nummer. Nummer: hi Ich: hi wer? Nummer: Becci Ich: hallo Becci Becci: hast du Zeit? - Fortsetzung folgt - Freue mich wie immer auf eure Meinung und Kommentare
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