1. Die geschenkte Couch


    Datum: 17.12.2017, Kategorien: Verführung,

    einen Schritt zur Seite ins Zimmer rein. Jetzt konnte ich sie im Ganzen sehen. Sie hatte ihre Jeans geöffnet und eine Hand steckte in ihrem Slip. Ich fasste Melissa an der Hüfte und drückte sie hoch. Leider rutschte ich dabei aus der warmen Höhle. Bevor sie protestieren konnte, fasste ich ihr zwischen die Beine und rieb ihren Kitzler. Dabei drehte ich mich seitlich weg um sie auf die Couch zu schieben. 'Nur nicht umdrehen' dachte ich bei mir, denn Becci stand noch immer mit der Hand in der Hose im Türrahmen. "Hinknien", drängte ich Melissa. Sie folgte der Anweisung und stütze sich mit den Armen auf der Seitenlehne ab. So platziert konnte sie Becci nicht sehen. Diese dafür umso besser. Sie konnte gut sehen wie ich mich hinter Melissa kniete und meinen Schwanz in einem Ruck wieder in ihre Möse trieb. "Ja gut. Feste. Fick mich." Das tat ich auch. Es klatschte jedes Mal laut wenn mein Becken auf ihren Arsch knallte. Melissa war nicht mehr weit vom Gipfel entfernt und auch ich spürte die nahende Explosion. Immer heftiger wurden meine Stöße und Melissa hielt bei jedem Stoß dagegen. Ihr stöhnen wurde lauter und heftiger, sie war in einer anderen Welt. Das war auch gut so, denn ich hörte das Stöhnen von der Seite. Aber ich wusste ja auch von Becci. Die stand immer noch im Türrahmen, doch Jeans und Slip hangen jetzt an ihren Knien. Mit großen Augen und offenem Mund haute sie sich ihre Finger in die Möse. Das war zu viel für mich. "Jetzt los", presste ich heraus. Melissa war auch ...
    soweit. Nach drei weiteren heftigen Stößen kam sie. Sie zuckte und schrie ihren Höhepunkt wieder hinaus, drückte mir ihren Unterleib entgegen. Ich fasste ihre Hüfte und zog sie ganz an mich ran, dann explodierte ich. Heftig zuckte mein Schwanz und flutete ihre Möse mit meinem Sperma aber ich ließ sie nicht los. Auch als Melissa sich nach vorne sinken ließ, blieb ich in ihr, lag halb auf ihr. Während wir den Orgasmus ausklingen ließen, blickte ich wieder zu Becci. Die eine Hand immer noch an oder in ihrer Möse, versuchte sie mit der anderen ihre Jeans wieder hoch zu ziehen. Dann verschwand sie in der Diele. "Das war sooooo geil." Melissa konnte wieder sprechen. "Meine Schwester kommt gleich nach Hause. Also solltest da mal so langsam raus." Dabei wackelte sie mit dem Hintern. Als meine Eichel zum Vorschein kam, folgte sofort ein Mix unserer Säfte. Blitzschnell hielt ich das Lustloch mit meiner Hand zu. "Das solltest du nicht hier raus lassen." Ohne meine Hand weg zu nehmen stand ich auf, dann half ich Melissa hoch. "Und jetzt?" Fragend schaute ich sie an. Melissa verdrängte mit ihrer meine Hand. "Jetzt? Jetzt verschwindest du besser. Isabelle kann jeden Moment kommen." Sie drückte mir einen Kuss auf den Mund. "Danke. Ich muss jetzt, o man das läuft." Sie griff ihre Sachen und verschwand ins Bad. Schnell suchte ich meine Sachen zusammen und zog mich an. Als ich bereit zum gehen war klopfte ich an die Tür vom Bad. "Ja", kam von drinnen. Ich öffnete die Tür und schaute hinein. Melissa ...
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