1. Die geschenkte Couch


    Datum: 17.12.2017, Kategorien: Verführung,

    Wir hatten uns nach dem Umbau des Wohnzimmers unsere große Couch übrig. Zum verkaufen zu alt, zum wegwerfen zu schade. Also zu verschenken in die Kleinanzeigen. Lange wollte sie niemand haben. Dann meldete sich eine Frau und wir vereinbarten die Lieferung mit unserem Anhänger gegen Erstattung der Spritkosten. Zwei Tage später meldete sich Melissa telefonisch bei mir. Wir verabredeten uns für den kommenden Dienstag bei der Adresse ihrer Schwester für die die Couch sein sollte. Sie würde mit einer Freundin der Schwester auf mich warten. Weil Melissa so eine nette Stimme hatte, sagte ich zu beim tragen zu helfen. Mit nur 5 Minuten Verspätung hielt ich bei der angegebenen Adresse. Ich hielt auf der Straße, da für Auto plus Anhänger kein Platz vor der Tür war. Es dauerte nur kurz bis auf mein klingeln erst der Türöffner betätigt wurde und dann der Ruf -wir kommen- erklang. Ich trat einen Schritt ins Treppenhaus um zu sehen auf was ich mich da eingelassen hatte. Bevor ich mir weitere Gedanken machen konnte standen zwei jungen Frauen vor mir. "Hallo, ich bin Melissa. Wir haben telefoniert. Das ist Becci, die versprochene Freundin meiner Schwester." Wir reichten uns die Hände und ich erwiderte: "Hallo ich bin Mick. Wo soll das Monster denn hin?" Dabei schaute ich mir die beiden an. Sie sahen gut aus, sehr gut sogar. Becci war etwa so groß wie ich, mit kräftiger Statur. Aber nicht dick. Melissa war etwas kleiner und hatte eine sportliche Figur. Sie war auch die ältere der beiden. So ...
    um die 30 schätzte ich. Becci vielleicht Anfang 20. "Meine liebe kleine Schwester wohnt im Ersten. Sie muss aber noch arbeiten, deshalb sind wir zum tragen da." Wir stellten die Couch erst einmal auf den Gehweg und ich parkte Auto und Anhänger ordentlich. Dann erläuterte ich meinen Plan, wie wir nach oben kommen würden. Die beiden stimmen zu und es ging los. Melissa ging rückwärts den ersten kleinen Absatz von drei Stufen hoch. Als es nicht mehr weiterging schickte ich Becci auf die nächste Treppe. Jetzt drückte ich mein Ende hoch bis es über dem Geländer war. "Schieben", rief ich Melissa zu und drückte ebenfalls die Couch auf die andere Seite. Dort übernahm Becci mein Couchende. Mit nach oben gestreckten Armen stand sie da und hielt die Couch. Dabei ist ihr Shirt hochgerutscht und ich konnte ihren Bauch inklusive Nabelpiercing sehen. "Langsam runter lassen. Aber bitte nicht an dem Knopf da hängen bleiben", sagte ich. "Da passiert schon nichts", gab Becci zurück und ließ die Couch ab. Damit verdeckte sie auch wieder ihren Bauch. Mit Melissa schob ich die Couch weiter hoch auf die nächste Ebene. "Dasselbe nochmal", sagte ich, nur das diesmal Melissa auf der nächsten Treppe stand. Ich drückte die Couch wieder hoch übers Geländer. Becci schob unten, ich oben. Die etwas kleinere Melissa reckte sich um die Couch zu übernehmen. Auch ihr Shirt rutschte hoch und ließ mich ihren flachen Bauch sehen. Diesmal war dort kein Piercing. Dafür die dünnen Bänder ihres Strings, da auch ihre ...
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