1. Die geschenkte Couch


    Datum: 17.12.2017, Kategorien: Verführung,

    enge Jeans beim strecken etwas runter rutschte. Aber nur bis sie die Couch runter ließ. Mit Becci schob ich die Couch hoch bis vor die Wohnungstür. Jetzt kam der schwierige Teil. Ich ging zu Melissa und gemeinsam drückten wir die Couch nach oben, während Becci sie von unten weiter in die Wohnung schob. Es war ziemlich eng und es ging nur langsam vorwärts. Ich persönlich fand es nicht so schlimm, dass sich Melissa wieder kräftig strecken musste. Allerdings bemerkte sie meine Blicke. "Pass auf", sagte sie, "du schaust jetzt mal nicht mehr auf meinen Arsch, sondern auf die Tür damit das Teil hier endlich reinkommt." Sie pustete. "Und wenn wir das geschafft haben, darfst du einmal ausgiebig meinen Hintern bewundern. Einverstanden?" "Oh, Entschuldigung. So auffällig?" "Ja, auch wenn es dir noch so gut gefällt, jetzt muss erst mal Ding hier weg." "Könnt ihr vielleicht später plauschen", mischte Becci sich ein. "Und denkt bitte ans Schuhe ausziehen." "Richtig", bestätigte Melissa. "Isabelle ist so pingelig mit ihrem neuen Teppich." Also zogen wir die Schuhe aus. Kurz drauf hatten wir die letzte Ecke überwunden und stellten die Couch auf den vorgesehenen Platz. Obwohl es draußen recht kalt war sind wir doch ordentlich ins Schwitzen geraten. Ich setzte mich ans linke Ende. Becci holte für jeden eine kleine Wasserflasche und setzte sich ans andere Ende. Melissa war im Bad und hatte für jeden ein Handtuch geholt. Becci wischte sich kurz durchs Gesicht. Dann drehte sie sich und legte ...
    die Beine hoch. Ihre Füße waren vielleicht noch 20 Zentimeter von meinem Bein entfernt. "Groß ist sie ja. Ich kann mich sogar ausstrecken. Jetzt fehlt nur noch die Fußmassage." "Dafür müsstest du noch ein Stück näher kommen", hörte ich mich sagen. Nicht nur das. Ich fasste ihre Füße und zog daran. Becci gab dem nach, bis ihre Füße auf meinem Schoß lagen. Vorsichtig massierte ich sie. "Wow, damit hab ich nicht gerechnet", meinte Becci. Ich allerdings auch nicht. "Du machst das richtig gut. Bist du noch zu haben?" Becci grinste mich an. "Nein und doch etwas zu alt." "Was heißt denn zu alt? Erfahrung ist das Zauberwort. Was soll ich mit ‘nem Jungen, dem ich erst zeigen muss wo das Paradies ist." Wieder grinste sie. "Oh sieh mal. Jetzt gibt es auch noch was zu gucken." Dabei schaute sie in Richtung Bad. Dorthin war Melissa verschwunden nachdem sie uns die Handtücher gab. Sie hatte ihr Shirt ausgezogen und stand jetzt nur im Bustier vor uns. "Was gibt es", fragte sie. "Was zu gucken", antwortete Becci "Die Möpse hast du ja schon freigelegt." "Du Blöde. Das Oberteil trage ich im Sommer immer ohne was drüber. Mein Shirt ist total verschwitzt." "Ja ja, erzähl du nur." Sie zog ihre Füße weg. "damit hören wir jetzt besser auf. Du machst das sehr gut. Zu gut würde ich fast sagen. Da wird ich ja ganz wuschig. Ich geh jetzt rüber zu mir. Ich wohne nämlich genau gegenüber. Isa soll mich anrufen wenn sie da ist." Becci stand auf und verschwand in der Diele. "Und Melissa. Denk dran, dass du ...
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