1. Die geschenkte Couch


    Datum: 17.12.2017, Kategorien: Verführung,

    ich ihr den String runter schieben konnte. Nur sah ich ihre Möse. Glatt rasiert mit noch geschwollenen Schamlippen. Der Kitzler schaute frech hervor. Es lief immer noch Saft aus ihrer Spalte. "Ich kann dich ja jetzt so nicht gehen lassen. Ich muss mich ja wenigstens bedanken." Sie rutschte hoch und stand dann auf. Direkt vor mir zog sie ihr Oberteil aus. Sie hatte wundervolle Brüste. Etwas mehr als B-Cup schätzte ich. Sie beugte sich vor und griff nach meinem Shirt, zog es mir aus. Dann öffnete sie meine Hose. Dabei kam sie mir mit dem Gesicht ganz nah und lächelte mich an. "Das habe ich noch nicht mal in meiner wildesten Zeit gemacht", lachte sie und zog mich hoch. Während sie in die Hocke ging streifte sie mir die Hosen runter. Mein bestes Stück sprang ihr entgegen. Sie beschaute ihn genau, dann öffnete sie den Mund und umschloss mit ihren Lippen meine Eichel. Was jetzt folgte war das Beste was je mit einem Mund an meinem Schwanz vollbracht wurde. Melissa war eine wahre Künstlerin. Mit der Zunge reizte sie mich aufs äußerste. Wir hörten ein Geräusch aus Richtung Diele. Melissa erhob sich. Nackt standen wir uns gegenüber. "Wann kommt deine Schwester?" "War wohl im Hausflur. Meine Schwester? Bald glaube ich. Was die wohl sagen würde wenn sie uns hier beim ficken erwischen würde." Fragend schaute ich sie an. "Beim ficken?" "Ja, beim ficken. Oder willst du nicht?" Sie schubste mich wieder auf die Couch und wie vorhin setzte sie sich wieder breitbeinig über mich. Nur diesmal ...
    war ich nackt und mein Schwanz ragte senkrecht nach oben. Sie fasste ihn und rieb meine Eichel an ihren Schamlippen. "Also ich will." Ohne eine Antwort von mir abzuwarten ließ sie sich auf mir nieder und versenkte meinen Schwanz bis zu Anschlag in ihrem Loch. Sofort fing sie an sich auf und ab zu bewegen. Dabei lehnte sie sich vor und drückte ihre Brüste gegen mein Gesicht. Mit ihrer Muschi verwöhnte sie meinen Schwanz. Da wieder ein Geräusch. Die Schwester dachte ich. Melissa hatte nichts mitbekommen. Sie fickte sich dem nächsten Höhepunkt entgegen. Dabei beugte sie sich nach hinten, womit sich mein Sichtfeld wieder vergrößerte. Im Augenwinkel sah ich eine Bewegung. Mein Blick fiel auf die Vitrine. In der Glastür spiegelte sich etwas. Da war jemand. Becci?! Hatte sie die Wohnung gar nicht verlassen? Sie stand in der Diele und beobachtete uns. Leider war das Spiegelbild sehr undeutlich. Melissa´s ritt wurde heftiger und ich zog sie nah zu mir ran. Dabei schaute ich unauffällig an ihr vorbei Richtung Diele. Dann konnte ich sie sehen. Es war Becci die vorsichtig ins Wohnzimmer schaute. Mit der Hand deutete ich hinter Melissa"s Rücken auf ihren Hintern. Becci verschwand. Scheinbar unsicher ob sie wirklich ertappt war, tauchte ihr Gesicht wieder auf. Diesmal deutete ich auf die Vitrine. Jetzt war es ihr klar. Entsetzt schaute sie mich an. Es viel mir schwer einen klaren Gedanken fassen, so wie Melissa mich fickte. Trotzdem schaffte ich es Becci ranzuwinken. Sie verstand es und trat ...
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