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Unermessliche Liebe 1
Datum: 15.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
wobei ihr Griff von Sekunde zu Sekunde immer fester wurde. Sie schaute gebannt auf dieses lange, dicke Ungetüm, das sie so besitzergreifend im zärtlichen Griff festhielt. Plötzlich setzte sie sich auf, ihr Mund ging zu meiner Eichel. Ihr fester Griff schob die Haut langsam nach unten, sie umfing die Eichel zärtlich mit ihrem Mund und hauchte einen Kuss darauf. Danach ließ sie ihn wieder los. Diese erste Berührung mit einer Frau und dieser erste so zärtliche, so unvorstellbar intime Kuss, bei dem sich ihre weichen, heißen und so nassen Lippen um meine Eichelspitze gelegt hatten, und dort sekundenlang bewegungslos verweilten, blieben mir immer unvergesslich. Dass auch ihre anderen Lippen bei jeder Berührung so himmlisch schöne Gefühle hinterlassen konnten, sollte ich schon gleich wenig später erfahren. Ich wollte es bei ihr gleichermaßen machen, sie an ihrer Muschi ganz fest küssen und sie so ganz in Besitz nehmen. Nie hätte ich später sagen können, mit welchen Lippen ich mehr Sehnsucht verband. Es war wohl immer so, dass sie mich mit ihren Muschilippen, wie mit Allem, was sie ausmachte, ganz besonders beherrschte. Wenn ich in diese Lippen eindringen durfte, fühlte ich mich nämlich immer ganz besonders glücklich, ihr am nächsten, mit ihr so innig verbunden, als das, was der Pastor bevorzugt immer bei Trauungen erwähnte, als ein völlig in einander verschmolzener Leib, ein Geist und eine Seele, da war ich eins mit meiner über alles geliebten Gesche. Dazu kam bei diesem ... Eindringen immer Gesches liebevolles Denken und Fühlen, das Wertvollste, das Kostbarste an und in ihr. Oft erzählten wir in innigen Stunden einander, was wir empfanden, offenbarten einander unser Sehnen, unsere Gedanken und Gefühle. Das war am Anfang nicht anders, als viele Jahre später. Auch im fortgeschrittenen Alter schenkten wir einander Innigkeit, Zärtlichkeiten und unsere ganz besonders geilen Stunden mit unseren so intimen Küssen. Sie schenkte sich mir, weil sie immer wollte, dass ich glücklich war. Und sie tat es auch immer, weil sie sich dadurch und dabei immer ganz besonders glücklich gemacht wurde, wie ich das Gefühl der völligen Einheit so übermächtig fühlte, wenn ich tief in ihr ruhte und meine Eichel auf ihren Muttermund drückte, oder mein Mund ihren Schoß eifrig herzte und koste. Mit ihrem Mund schenkte sie mir im Übermaß Küsse, Zärtlichkeiten und immer nur das gute Wort, ihr zauberhaftes Lächeln und ihr betörendes, lautes, so herzhaftes Lachen. Leise sagte sie zu mir lächelnd „Ich habe sie begrüßt, deine starke Geilheit, deinen so mächtig aussehenden Schwanz. Ich möchte ihm gehören und hab ihn gebeten, dass er mir meine Unschuld nimmt, mir zum ersten Mal das gibt, was nur der einen Frau von dem einen Mann zusteht und eben beide nur einmal in ihrem Leben nur der einen Frau und dem einen Mann immer wieder schenken darf ... und immer wieder schenken muss ...!“ Fragend schaute sie mich an. Ich sagte nur „So ist es, meine Gesche ... und so war es immer ... und so wird es ...