1. Unermessliche Liebe 1


    Datum: 15.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Kapitel 01 - 08 HINWEISE Die nachfolgende Geschichte darf Personen unter 18 Jahren nicht zugänglich gemacht werden! Ort, Namen und Handlung sind auf jeden Fall willkürlich ausgewählt bzw. frei erfunden und haben keinerlei Bezug zu irgend welchen lebenden oder bereits verstorbenen Personen oder konkreten Ereignissen. DIE PERSONEN Ludwig Meyer (51) Moorhofbauer (geb.1902) Gesche Harmsen (34) Frau des Ludwig (geb.1914 Heiko Meyer (23) Neffe/Sohn des Ludwig (geb. 1925) Beke (Rebecca) Evers geb. Harmsen (geb.1910) Lür Evers (geb. 1901) INHALTSÜBERSICHT Teil 1: 1. Der „Moorhofbauer“ 2. Es geht um die Zukunft der Familie und des Hofes 3. Es wird so sein, wie du es sagst! 4. Brennend heiße Einblicke 5. Jetzt gibt sie mir den Rest 6. Alles muss Heiko beichten 7. Heiko, ich möchte ein Kind von dir! 8. Fortsetzung im Pferdestall Teil 2: 9. Aufregende Lektüre im Gesindehaus 10. Der ewige Kreislauf 11. Begegnung in der Futterkammer 12. Der Treueschwur 13. Verzweifelte Schwester Der Autor wünscht auf jeden Fall viele anregende Momente beim Lesen; zumindest ein klein wenig Spaß und Amüsement, für Personen, die sich für die hier geschilderten Formen der Erotik und Sexualität begeistern können. 1. Der „Moorhofbauer“ Erotisch ist sie auch, zumindest teilweise, diese Geschichte. Sie ereignete sich in der Nachkriegszeit in einem niedersächsischen Dorf auf dem großen Gehöft des Ludwig Meyer, dem „Moorhofbauern“, wie er respektvoll genannt wurde. Sein Hof lag außerhalb des Dorfes etwas versteckt ...
    idyllisch hinter einem kleinen Wald und Büschen. Riesige Weiden und Koppeln umgaben ihn. Mehrere Knechte und Mägde kümmerten sich um die Kühe, Pferde und das vielköpfige Jungvieh. Die Bediensteten wohnten etwas abseits des Hofes in den Gesindehäusern. Ludwig Meyer war ein sehr reicher Bauer. Er galt als ein recht umgänglicher und ehrenwerter Mensch, für den seine Helfer fast alle schon in dritter Generation bei ihm waren. Man mochte ihn. Bei ihm und seinen Vorfahren mussten keine Knechte oder Mägde den Hof verlassen, weil sie krank, gebrechlich oder alt waren. Der Hof war wie eine riesengroße Familie. Ludwig Meyer war mein Onkel. Nie hatte er die richtige Frau gefunden und heiratete erst im fortgeschrittenen Alter. Er hatte den seit vielen Generationen in der Familie vererbten Hof als Ältester bekommen. Mein Vater hatte den nur wenig kleineren Hof daneben bekommen und geheiratet. 1926 wurde ich geboren. Die Erbfolge war also gesichert; zur Not auch für den Onkel, wie er meinte. Dass er noch eine zu ihm passende Frau finden würde, rechnete er nicht. Er bemühte sich auch gar nicht, eine zu finden. Besser gesagt, angesichts der unendlich großen Probleme, die es auch auf seinem Hof gab, fehlte ihm dazu Lust und Zeit. Von Anfang an machte er keinen Hehl daraus, dass er mit den Machthabern des Dritten Reiches nichts anfangen konnte, übte sich allerdings mit seinen Äußerungen in größter Zurückhaltung. Bis 1933 war er der Bürgermeister. Als die Nazis an die Macht kamen, setzten sie ...
«1234...34»