1. Unermessliche Liebe 1


    Datum: 15.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zu ihr dann für immer gehört und sie ihm auch für immer gehören will, wenn sie es zulässt. Das gilt auch heute noch. Möchtest du es denn trotzdem tun, auch wenn du dann für immer zu mir gehörst?“ Ich nickte nur „Ich will es, ich will es, Gesche, dich will ich, auch für immer will ich dich.“ „Es gilt auch für mich, mein Heiko. Dem Mann, der zum ersten Mal in mich eindringt, mich zur Frau macht, möchte ich auch für immer gehören, nicht nur für drei Tage ... und dieser Mann bist du, und wirst nach Ludwig immer nur du sein!“ Irgendwie war jetzt damit alles klar. Wir fielen einander in die Arme und freuten uns wie kleine Kinder. Wir wussten beide jetzt sehr genau, wohin unser Weg hier führen musste und dass bis dort hin nur noch kurze Zeit vergehen konnte. Jetzt fühlten wir uns beide irgendwie befreit und konnten uns den Zärtlichkeiten und der hemmungslosen Liebe hingeben. Das taten wir und wie. Immer wieder und immer wieder küssten wir uns, lange, unentwegt und heftig. Mit diesem Schmusen verging wohl sicher eine halbe Stunde. Wäre es sommerlich heiß gewesen, hätten wir wohl über Stunden alle Zeit vergessen und einander nur gestreichelt und geküsst. Die Fülle ihrer Brüste hatte ich dabei zum Greifen nahe vor mir. Meine Hände gingen ganz automatisch zu diesen beiden so dicken Kugeln. Fast heiser, so aufgeregt war ich, fragte ich sie flüsternd „Darf ich sie auch einmal anfassen, Gesche, nur ganz kurz …?“ „Nimm dir nur, was du möchtest … ich weiß doch, dass du sie so gerne magst ... ...
    alles darfst du jetzt berühren, richtig anpacken ... und noch mehr darfst du auch ... alles darfst du ... alles, was Mann und Frau auch als Eheleute miteinander tun und tun müssen, einander immer wieder schenken müssen ...!“ Meine zitternden Hände packten die so dicken und langen Brüste ganz vorsichtig und zärtlich. Ganz leicht drückte ich sie immer wieder und streichelte sie. Ich flüsterte „Du bist wirklich einfach nur das schönste, das geilste Weib, das mir jemals begegnet ist, Gesche. Du siehst so furchtbar geil aus und …!“ „Und was und …?“ „Und das macht mich auch so geil … verstehst du …!“ „Dann zeig mir doch deine Geilheit … Heiko … Zeig sie mir … Ich möchte sie auch bei dir sehen … will sie doch gleich tief in mir zu spüren bekommen ... will, dass sie mich ungestüm beherrscht ... und in mich spritzt ... Willst du sie deiner Gesche nicht zeigen … Ich habe auch Rechte ... deine Geilheit gehört jetzt mir ... und was mir gehört, will ich doch auch in Besitz nehmen, nicht nur in meinem Unterleib spüren ...?“ Dabei griff sie langsam nach meinem Gürtel und zog ihn auf. Sie half mir beim Ausziehen der Hose. Mein Schwanz war steif und stand vom Körper ab. Zärtlich lächelnd sagte sie leise „Du hast aber einen schönen Schwanz … Heiko … schön ist er … so gewaltig sieht er aus … Und so groß ist er. Darf ich ihn einmal anfassen …?“ Ich konnte nur nicken. Für mehr fehlte mir die Luft. Langsam ging ihre Hand nach unten und griff danach. Vorsichtig umgriff sie ihn mit der ganzen Hand, ...
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