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Unermessliche Liebe 1
Datum: 15.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
der Kleinste, auch schön was zum Anpacken“ neckte sie mich leise, lächelte mich zärtlich an, strich über ihren Bauch und die Schenkel und griff an ihre Brüste. „Ja, alles ist schön und so geil an dir, dein ganzer Körper, dein Arme, deine Beine, dein Gesicht, deine Stimme, deine Haare und ganz besonders das, was ich noch nicht so richtig gesehen habe …!“ Da konnte ich mir jetzt doch ein Grinsen nicht verkneifen und schaute so richtig total zwischen ihre offenen Schenkel. „Und was hast du denn noch nicht so richtig gesehen …?“ „Na ja, eine ganze Menge, eigentlich das Wichtigste überhaupt …!“ „Und das wäre?“ „Dein Busen, deinen properen Bauch, deine Muschi, deine Schenkel und dein Po …!“ „Und da wolltest du vorhin mal einen kurzen Blick darauf werfen …?“ „Ja, das hatte ich mir sehr gewünscht …!“ „Und wenn ich dir jetzt für eine Sekunde so richtig ganz einen Blick darauf werfen lasse, bist du dann zufrieden …?“ „Ja, ja, bitte, bitte … Gesche. Nur eine oder vielleicht zwei oder drei Sekunden. Nur einen Blick, mehr will ich gar nicht. Und vielleicht auch noch eine Sekunde mit den Fingern berühren, mehr ganz bestimmt. Ich tu dir nichts, gar nichts, ich verspreche es dir! Ganz bestimmt, ich mach nichts …!“ Langsam knöpfte sie sich ihr Kleid noch zur Gänze auf, schlug es auf und ließ es sich von den Schultern fallen. Darunter hatte sie nur ein Mieder an, das ihre überproportionierten Pfunde etwas bändigte und gleichzeitig ihre großen Brüste stützte. Normalerweise waren dort die ... Strümpfe an den Strapsen festgeklammert. Bei dieser Witterung brauchte man keine Strümpfe. Sie legte sich langsam auf das Kleid und lag jetzt wirklich fast nackt vor mir. Ich glaube, ich hatte nur noch mit offenem Mund ihre Bewegungen verfolgt und sie angesehen. Sie schaute mich dabei ständig liebevoll an. Unsere Augen hatten sich sehr seltsam regelrecht ineinander verhakt. Leise sagte sie „Weißt du noch, was Ludwig mit dir vor ein paar Tagen besprochen hat? Er wollte es und hat mich dazu überredet. Es gibt keinen Menschen auf der Welt, den ich mehr lieben würde, als ihn. Lachend fügte sie an „Dann aber kommst gleich du, mein Heiko, gleich du. Fast schon flüsternd sprach sie weiter. „Heute und die nächsten Tage ist es wieder so weit. Mein Schoß ist fruchtbar, Heiko. Du weißt sicher, was das bedeutet und was geschehen muss, wenn ich von dir ein Kind bekommen soll … musst du dich auf mich legen ... ganz in meinen Schoß eindringen ... ganz fest packen und festhalten ... und mich in meinem Innersten mit deinem Samen befruchten ... drei Tage nacheinander!“ Ich nickte nur und schaute sie mit großen Augen an. Nach einer Pause, in der wir uns nur ansahen, sprach sie weiter „Ich weiß wohl, wie man es macht, ich habe es aber noch nie gemacht und du Heiko …?“ „Ich auch nicht ...!“ lachte ich. Wir lachten jetzt beide. Gesche meinte „O, da passen wir ja beide wunderbar zusammen. Und weißt du auch, Heiko, dass ein Mann nur einmal in seinem Leben einer einzigen Frau die Unschuld nehmen darf und ...