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Unermessliche Liebe 1
Datum: 15.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
dann rennst du wirklich laut schreiend davon und holst die Gendarmen, weil ein schlimmer Verbrecher dich bedroht …!“ Sie rief in gespieltem Entsetzen „Das gibt es doch nicht. So einer bist du also … so ein ganz ein Schlimmer? Macht mit der kleinen Gesche in seiner Phantasie wer weiß Gott was für schlimme Sachen, und will sie ihr dann nicht einmal gestehen. Du musst mir jetzt sofort alles sagen. Ich lass dich vorher nicht los. Jetzt komm, mein Lieber, raus mit der Wahrheit …!“ Mit hochrotem Kopf und höchst erregt kniete sie neben mir im Gras. Übernervös zupfte ich an Grashalmen herum während sie mich langsam losließ und sich mir genau gegenüber so hinsetzte, dass ich natürlich, wieder wie schon vorhin, alles ganz genau sehen konnte. Nur jetzt war ich ihr noch näher. „Los, jetzt komm, Heiko Meyer, ich will es hören, so schlimm kann es doch auch nicht sein, oder …?“ versuchte sie mir mit liebevoll gesprochenen, leisen Worten eine goldene Brücke zu bauen. Und das war sie auch, über die ich sehr gerne drüber ging. „Nein, das ist es auch nicht … Eigentlich ist alles ganz normal …!“ lächelte ich sie an. „Und was heißt denn ‚normal’ ... mein Lieber … komm sag es mir …?“ „Normal eben ... normal ... normal eben … wie es eben zwischen Mann und Frau so ist ... so sein muss auch ...!“ „Und was ist ‚normal eben’ beim Heiko …?“ „O Gott, muss das jetzt wirklich sein? Schließlich schämt man sich ja auch irgendwie … meinst du nicht …?“ „Musst du aber nicht. Außerdem könnte ich fast Deine ... Mutter sein …!“ Jetzt brach es aus ihm heraus „Das stimmt nicht, die paar lumpigen Jahre, die du älter bist. Nur meine Gedanken drehen sich nur um dich als eine so glatte Frau …!“ Sie zuckt etwas zusammen. „Gesche, du bist wirklich das schönste und leckerste Mädchen, die beste Frau, die ich kenne, und so aufregend ... ja, so furchtbar aufregend bist du, egal, was du anhast und egal, was du tust. Ich weiß nicht, was ich sagen soll, wie ich es erklären soll. Ich hab immer davon geträumt, dass ich es mit dir machen darf … nur mit dir ... dem schönsten und liebsten Mädchen der ganzen Gegend ... du weißt schon, was ich damit meine, und dich ganz fest in den Arm nehmen und dich küssen darf. Ich hab den ganzen Tag immer nur an dich gedacht und dich jeden Tag so oft geküsst und gestreichelt, Gesche. Nur ganz liebevoll und zärtlich hab ich an dich gedacht, so weit ich das wegen dir überhaupt noch konnte. So, jetzt hab ich es dir gesagt. Ist das denn sehr schlimm? Bist du mir jetzt deshalb sehr böse …?“ Ihre linke Hand legte sich auf meinen Mund. „Nein, Heiko, das ist nicht schlimm, und ich bin dir auch nicht böse. Das ist sogar sehr schön für mich. Und ich freu mich darüber so sehr. Gefalle ich dir denn wirklich so. Ich bin doch gar nicht hübsch ... so rund, wie ich überall aussehe ... oder gefällt dir das so besonders gut ... magst es, wenn die Frau etwas proper ist ... und einen großen Busen hat ... na ja, proper bin ziemlich, überall ist was zum Anpacken. Und mein Busen ist auch nicht ...