1. Unermessliche Liebe 1


    Datum: 15.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    müssen …!“ Ich saß neben ihr wie ein geprügelter Hund und starrte auf den Boden. 6. Alles muss Heiko beichten „Soso, auch nur ein Mann. Stimmt“, sagte sie leise, „und das ist auch sehr gut so. Ich bin dir nicht böse, Heiko. Du hast ja recht. Ich verstehe das ja. Ich hätte eine Unterhose anziehen müssen. Ich hab nicht bedacht, was das … na ja, Männer reagieren da wohl ziemlich heftig darauf, oder … und du halt auch. Ist doch nichts Schlimmes …!“ Liebevoll lächelte sie mich dabei an und strich mir mit einer Hand zärtlich über das Gesicht. Es entstand eine Pause in der wir uns beide nur immer tief in die Augen schauten. Dann fragte sie „Hat es dir denn wenigstens gefallen, was du so gesehen hast …?“ „Ja sehr, unheimlich, ich weiß nicht, was ich sagen soll.“ antwortete ich ihr. „Und was hast du denn so alles gesehen, sagst du mir das auch …?“ „Alles hab ich gesehen …!“ „Aha, Alles, und was ist denn das ‚Alles’ …?“ „Na ja, eben alles, das was zwischen deinen Schenkeln ist, und deinen Backen und alles, was da so ist … was eine Frau dort so hat ...!“ „Und was ist das ‚alles, was da so ist’ …?“ „Deine Muschi ... deine Lippen da unten ... und dein Poloch ... und die vielen schwarzen Haare …!“ „Magst du es denn, wenn eine Frau so viele Haare da unten hat … so wie ich? Gefällt dir das denn so gut … es sind ja wirklich sehr viele, wenn ich so schaue ... sie reichen ja fast bis zum Nabel herauf ...?“ Dabei schob sie sich das Kleid über die Scham und tat über etliche Sekunden so, als ob ...
    sie zur Bestätigung dort jetzt selbst nachsehen musste. Natürlich schaute ich auch hin. Und als sich gleich darauf unsere Blicke wieder trafen, hätte ich mich am liebsten gleich wieder dafür entschuldigt, dass ich ihr Geheimstes mir einfach unerlaubt angesehen hatte. Was mich dabei sehr stutzig machte, war dieses Lauern in ihrem Blick und ihr hintergründiges, liebevolles Lächeln. Ich nickte nur. Die Unterhaltung empfand ich irgendwie als furchtbar aufregend. In meinem Leib brannten alle Feuer der Lust und die Gier auf diese Frau, eine Gier, die ich vorher so noch nie verspürt hatte. Ich hörte es richtig knistern, so angespannt war die Luft rundherum. Gesche erging es ähnlich. Auch sie verspürte dieses Knistern und das Aufregende dieser Situation. Zärtlich schaute sie mich lächelnd an. Und aus mir sprudelte die Wahrheit nur so heraus „Du kannst einen Mann schon zu sehr sündigen Gedanken verführen Gesche! Du bist aber auch wirklich so eine schöne Frau. Da stimmt aber alles irgendwie. Wenn du wüsstest, was ich mit dir schon in meinen Träumen angestellt habe, dann würdest du mich jetzt gleich erdrosseln ...!“ grinste ich. „Moment, das will ich jetzt aber schon ganz genau wissen“, sagte sie in gespieltem Entsetzen und setzte sich auf. Blitzschnell packte sie mich an den Schultern, warf mich zu Boden und hielt mich dort fest. Das musst du jetzt alles bei mir beichten! Hörst du, alles. Vorher lass ich dich von hier nicht weg …!“ Ich grinste nur „Mein Gott, Gesche, wenn ich das mache, ...
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