1. Unermessliche Liebe 1


    Datum: 15.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mir zu brunzen. Nicht einmal ihr Ehemann, Ludwig, konnte dabei zusehen. Ihr nacktes Geschlecht kannte er sehr genau. Sie zeigte es ihm sehr oft, damit er ihre Lippen dort zärtlich küssen konnte. Gesche sprang auf, rief lachend „O Gott ... du Ferkel ... duuu ... Du bist aber ein ganz ein geiles Schwein ... Heiko ... O, duuu …!“ Sie lief aus dem Buschwerk heraus. Ich war ganz verdattert und für ein, zwei Sekunden wie gelähmt. Ich dachte „Was ist jetzt passiert und warum läuft sie weg, schnurstracks über den Gemüsegarten zum nahegelegenen Gebüsch? Hat sie Angst, dass ich ihr etwas antue. Das musste sie doch nicht. Ich tue ihr doch nichts, ich wollte doch nur etwas zusehen, sonst doch nichts. Aber warum hat sie so gegrinst und gelacht …?“ In meinem Kopf herrschte eine sehr große Verwirrung. Ich beschloss, ihr sofort hinterher zu laufen und das Missverständnis aufzuklären. „Sicher, ich hätte das nicht machen dürfen. Schon gar nicht bei ihr, meines Vaters Ehefrau. Mein Gott, was hatte ich nur gemacht? Aber er war doch so geil und ich wollte ihr doch nur ein klein wenig zusehen, nur zusehen, sonst nichts, einfach nur einmal sehen, wie das bei den Frauen so aussieht. Was sollte ich ihr nur jetzt sagen? Egal, ich musste mit ihr sofort reden, sonst geht das nicht gut …!“ dachte ich während des Laufens und rief ihr in Panik hinter „Gesche ... bitte ... das tut mir leid ... bleib doch stehen ... bitte ... Gesche.“ Sehr schnell war ich dicht hinter ihr. Da stolperte sie auf einmal und ...
    fiel nahe an den Büschen ins hohe Gras. Sofort war ich über ihr und hielt sie an ihren Handgelenken fest. Wir schauen uns in die Augen. Beide keuchten wir von der Anstrengung. Schnell löste sich mein Griff und ich wollte ihr beim Aufstehen helfen Sie wollte gar nicht aufstehen. Unentwegt gingen meine Augen von ihren nackten Schenkeln, weil sich das Kleid beim Stürz ganz hoch gezogen hatte, über ihre dicken Brüste, die ein klein wenig aus dem aufgerissenen Mieder herausspitzten. Dass sie das mit schnellen Bewegungen selbst noch schnell so für meine Augen hingerichtet hatte, ahnte ich natürlich nicht. Die Einblicke verfehlten nicht die beabsichtigte Wirkung in mir. Aus Angst, Panik und Schuldbewusstsein wurde angesichts dieser Schönheiten in Sekundenbruchteilen wieder eine totale Gier, Wollust, Geilheit, die ich rasch wieder so furchtbar juckend in meiner Schwanzwurzel spürte. Atemlos sagte ich „Tut mir so leid, Gesche! Bitte verzeih mir! Ich weiß nicht, was in mich gefahren war. Ich wollte dich nicht verletzen. Bitte, sag Vater nichts davon, dass ich dir zugesehen habe. Aber versteh doch, Gesche, du bist eine so schöne Frau, die ich sehr gerne sehe, hast einen so aufregenden Körper und so. Es hat mich halt so unheimlich aufgeregt, dass ich dir zwischen die Beine schauen, und dort alles so genau und so nahe sehen konnte. Du bist da auch nicht ganz schuldlos. Und ich bin auch nur ein Mann und kann da gar nichts dafür. Nein, nein, du hast keine Schuld. Ich hätte mich beherrschen ...
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