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Unermessliche Liebe 1
Datum: 15.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
bis zu den Brüsten ganz nach oben gerafft. Ganz nackt sah ich jetzt ihren halben Rücken, ihr Becken und ihre Beine. Ihre Pobacken, zwei dicke, feste, dralle Backen, leuchteten mir regelrecht entgegen. So was Geiles hatte ich wirklich noch nie gesehen. Nie hätte ich gedacht, dass ich ein so aufregendes Bild jemals sehen dürfte. Jetzt, wo sie mit weit gespreizten Schenkeln etwas in die Knie ging, wirkten ihre Backen sogar noch sehr viel größer und runder und ihre Schenkel noch dicker und fester. Das war noch nicht alles, es sollte noch heftiger kommen. Sie spreizte ihre Beine noch weiter und ging noch weiter in die Hocke. Ich konnte nicht glauben, nicht fassen, was sich mir da bot. Sie hatte so ein Riesengeschlecht. So dick und so prall ragte es dort unten heraus. Es sah so wild und doch so harmlos aus, dieses berühmte Teufelsloch, von dem die Knechte so begeistert waren, wenn sie ordinäre Witze rissen, und das ganze Drumherum, das so dazu gehörte. Zumindest kam es mir so vor. Wulstige Lippen ragten unten aus der dunkelbraunen Furche heraus. Davor sah ich ihre Rosette. Die Lippen waren richtig geöffnet. Sie klafften auseinander. Etwas Rotes konnte ich dort entdecken. Es leuchtete heraus. Sie brunzte, tatsächlich, sie tat es, und wie! Ich konnte tatsächlich genau sehen, wie sie brunzte, zwei Meter vor mir. Brutal geil war das. Und es wurde immer noch schöner und noch geiler. Oft hatte ich schon Frauen bei der Feldarbeit oder irgendwo abseits gesehen, wenn sie sich schnell mal ... erleichtern mussten. Ein Mal hatte ich bei einer Magd einen Wasserstrahl gesehen, sonst aber nichts. Aufregend war das nicht sonderlich. „Aber hier, das ist das Geilste überhaupt, wenn ein Weib so in die Hocke geht und brunzt …!“ dachte ich. Zuerst schossen nur ein paar kleine Spritzer zwischen den Lippen hervor. Dann ergoss sich ein ununterbrochener dicker fester Strahl auf den Boden. Sie brunzte sich richtig aus und es dauerte mehrere Sekunden, bis sie offensichtlich leer war. Dann kamen wieder nur noch ein paar kleine Spritzer. „Jetzt kneift sie ihr Pissloch zusammen und quetscht die letzten Spritzer raus“, dachte ich. Gesche wartete noch ein paar Sekunden und schüttelte dann mehrfach ihren Unterleib, so als wollte sie die allerletzten Tropfen von ihren Lippen und aus ihrem Pelz wegschütteln. Als sie gerade sich erheben wollte, schaute sie sich um, genau so, als ob sie mich dort vermutet hatte. Ich war auch in der Hocke praktisch direkt hinter ihr und hatte den Kopf nach unten gebeugt, damit ich absolut nichts übersehen konnte. Grinsend sah sie mich an und dachte nur „Er hat alles gesehen, alles hat er gesehen. Er hat mich die ganze Zeit beobachtet. Das ist gut ...!“ Sie wusste natürlich, dass ich ihr gefolgt war. Meine unbedachten Tritte waren für sie unüberhörbar gewesen. Die Präsentation ihres nackten Unterkörpers und das Pissen gehörten zu ihrem Plan. Es hatte sie schon ziemliche Überwindung gekostet, mir alles so offen und so nah zu präsentieren und dann auch noch vor ...