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Unermessliche Liebe 1
Datum: 15.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
konzentriert schien sie ihre Erbsen zu pflücken. Sehr genau sah sie allerdings aus den Augenwinkeln, wie es mich so heftig erwischt hatte, und ich immer nervöser wurde. Auch das unentwegte geile Stieren auf ihre Scham, meine geradezu danach lechzenden Blicke und meine fahrigen Handbewegungen, die zunehmend Mühe mit den Erbsen hatten, blieben natürlich auch Gesche nicht verborgen. Sehr genau registrierte sie, dass ich nur noch ganz wenige Erbsen pflückte. Klar, ich sah ja beim Pflücken gar nicht mehr die Pflanzen an und übersah die meisten. Etliche fielen mir deshalb sogar immer wieder aus der Hand. Wichtig war nur noch der Blick zwischen ihre Beine. Krampfhaft versuchte ich deshalb ihr immer genau so gegenüber zu hocken, dass ich den besten Einblick hatte. Insgeheim musste Gesche lachen. Es machte ihr zusehends immer mehr Spaß, mich zu provozieren. Sie erzählte es mir später einmal. Als sie sich an einer Schenkelinnenseite kratzen musste, schob sie sogar ihr Kleid noch weiter hoch. Jetzt waren ihre Schenkel fast ganz zu sehen. Der Blick auf die Scham war noch besser, er war jetzt total. Dieser Anblick blendete mich förmlich. Ich dachte nur noch „Jetzt ist sie mir zum Greifen nahe, so furchtbar nahe vor mir. Nur den Arm muss ich ausstrecken, dann könnte ich sie so richtig voll an der Scham streicheln, ihre Lippen berühren und in diesem unvorstellbaren Wuschelbären herumwühlen und ich könnte einen Finger in sie reinstecken …!“ Ausprobiert hatte Gesche ihre fraulichen Reize ... freilich bisher noch nie. Und eigentlich hatte sie es ja auch Ludwig gar nicht so recht geglaubt, dass der Anblick bestimmter Körperteile einer Frau bei Männern ein sehr heftig loderndes Feuer auslösen konnten. Jetzt sah sie es selbst. „Er muss dich so begehren, dass er an gar nichts anderes mehr denken kann. Dann findet ihr schnell zu einander …!“ hatte ihr Ludwig noch mit zahlreichen Tipps mit auf den Weg gegeben. Sie spürte, dass sie ihn auf diesem Weg hatte. Sie dachte an Ludwig, ihren Ehemann, der sie so sehr liebte und verehrte und den sie ebenfalls so sehr liebte und nach dem sie sogar hier abseits des Hofes Sehnsucht verspürte, weil sie ihn ein paar Stunden nicht gesehen hatte. 5. Jetzt gibt sie mir den Rest Plötzlich erhob sich Gesche und sagte lachend und es klang irgendwie richtig keck „Ich muss mal eben für kleine Mädchen …!“ Sie ging in das fast unmittelbar daneben gelegene Buschwerk. Dabei schaute sie sich noch mal kurz um. Ihre Hüfte und ihre prallen Backen wackelten beim langsamen Gehen irgendwie frech hin und her. Sie grinste nur. Einem undefinierbaren plötzlichen inneren Zwang folgend, schlich ich ihr die paar Meter hinterher und sah äußerst vorsichtig in das Buschwerk. So eine Gelegenheit, eine Frau zu beobachten, wie sie sich entleerte, hatte ich noch nie gehabt. Ich war unheimlich geil, war ich doch durch den Anblick ihrer Scham so regelrecht aufgeheizt worden. Da sah ich sie. Sie war zwei Meter vor mir und wandte mir den Rücken zu. Ihr Kleid hatte sie fast ...