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Unermessliche Liebe 1
Datum: 15.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
und ich würde den Teufel tun und es ihr sagen. Ich dachte nur „Eine solche Gelegenheit bekomme ich doch nie mehr wieder. Ich tu einfach so, als ob ich das gar nicht sehe …!“ Keinen Blick ließ ich von ihrem Schoß. Dass alles eine von ihr und meinem Vater wohlüberlegte, geplante Sache war, hätte ich niemals für möglich gehalten. Als sie mein Kommen schon von Weitem bemerkt hatte, hatte sie sich schnell noch die Unterhose heruntergeschoben und in das Körbchen unter die Erbsen gepackt. Genau in dem Moment, als ich dann so ideal in Reichweite ihr gegenüber hockte, und alles ganz genau sehen musste, hatte sie ihr Wickelkleid etwas hochgezogen und so eingeklemmt, dass der Blick auf ihre Schenkel und ihre Muschi total frei war. So hatte ich dann den richtigen Einblick. Gesche wusste, wie man den Kopf der Männer so richtig dämlich machen kann. „Jeder Mann, zumal ein so junger und noch dazu ganz unschuldiger, wie er sicher noch ist, wird dadurch kopflos und verrückt, ganz bestimmt auch Heiko …!“ hatte ihr Mann, mein Vater, grinsend ihr gesagt. „Er hat ganz bestimmt das Geschlecht einer Frau noch nie gesehen. Und du hast ein so wunderbar schönes und so unglaublich frauliches Geschlecht, meine Gesche. Es wird ihn fesseln, wie es mich immer fesselt und wahnsinnig vor Lust macht. Er ist reinen Herzens, wie es halt ein junger Mann in seinem Alter sein kann. Ich denke, er ist genau so, wie ich in seinem Alter war. Und du, meine geliebte Frau, bist auch reinen Herzens! Dann ist alles in ... Ordnung und gut!“ setzte er leise hinzu und hatte sie dabei lange im Arm gehalten. Mein Blut kochte wirklich. Das Herz begann zu rasen und ein Schweißausbruch jagte den anderen. In meinem Unterleib wurden regelrechte Orkanstürme entfesselt. Ich dachte unentwegt „Mein Gott, was ist das nur für ein Anblick! Diese leicht gespreizten, festen, dicken Schenkel und dieser schwarze Urwald, der die ganze Scham dicht überwuchert. Genau ist zu sehen, dass zwei pralle Lippen in der Mitte wulstig herausstechen. Ganz genau kann ich diesen prallen, stark gewölbten Schamberg sehen, auf dem die Haarpracht offensichtlich weiterwuchert ...!" Es war tausend Mal mehr, als ein junger Mann in meinem Alter damals vertragen konnte. Ich spürte, wie mein Geschlecht in Sekundenschnelle anwuchs und mir der Platz dafür in der Hose zu eng wurde. Ich war geil bis in die Haarspitzen. Nur noch dieses Weib sah ich, ihre geile verschwitzt glänzende Muschi, ihre herrlichen Schenkel und diese so üppige Behaarung, die sich offensichtlich bis zum After und weit über die Hüftbeuge erstreckte, eben ein richtiger wild wuchernder Urwald war. Mein Denkvermögen war in kürzester Zeit von meinen schweinigen Gedanken und Wünschen und meiner Gier nach ihren Schenkeln und ihrer Muschi total beherrscht. Ich reagierte so, wie eben wohl die meisten halbwegs normalen jungen Männer meines Alters, überhaupt alle Männer, in einer solchen Situation reagieren würden. Gesche machte eine ganz ernste Miene und arbeitete fleißig. Besonders ...