1. Unermessliche Liebe 1


    Datum: 15.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    richtige Gelegenheit gewartet. 4. Brennend heiße Einblicke Es war Anfang September und es war Erntezeit. Auf den Feldern waren wir schon sehr weit, fast fertig. Man kümmerte sich jetzt auch um Besorgungen, die man während der Ernte nicht so wahrnehmen konnte. Als ich am frühen Nachmittag von solchen Besorgungen in der Kreisstadt, die ich für Vater alle zu erledigen hatte, auf den Hof zurückkam, fragte mich Vater, ob ich wohl Gesche eben mal im Gemüsegarten am Moor etwas helfen könnte. Der Garten lag abseits, weil ihn dort niemand entdecken und uns bestehlen konnte. Gleich setzte ich mich auf ein Pferd und ritt Richtung Garten. Dort sah ich sie bald. Emsig war sie dabei Erbsen zu ernten. Als ich ankam stand sie aus der Hocke auf und lachte erfreut. „Guten Tag, Heiko, kommst du mir zu helfen. Schön, dass du kommst. Danke, das ist aber lieb von dir. Gemeinsam schaffen wir das locker. Weißt du, die Erbsen müssen nämlich rasch herunter, sonst vergammeln sie. Und es sind so viele. Kannst gleich hier bei mir mit zupfen. Du magst doch auch so gerne Erbseneintopf, oder …?“ Sie ging wieder in die Hocke und zeigte mir, wie man das macht. Es war ja ganz einfach. Ich zupfte auf der anderen Seite des Beetes ihr genau gegenüber. „Alleine wird man da ja mutlos, weißt du. Du siehst ja, es sind ja so unheimlich viele dieses Jahr dran. Da müssen wir uns schon ranhalten …!“, meinte sie. „Schau nur, die zwei Beete haben wir davon! Die müssen wir aber heute nicht alle schaffen. Dafür ist morgen ...
    auch noch ein Tag. Kannst du mir dann wieder helfen, so um die gleiche Zeit …?“ Ich nickte ihr zu und lachte sie dabei an „Ja, klar, mach ich doch gerne. Wenn ich mit Gesche sprach, ging für mich selbst bei Regen die Sonne auf. Als sie sich wieder einmal einen Schritt weiter bewegt hatte und dann wieder in die Hocke ging, sah ich jedoch etwas, das mich wie Strom elektrisierte, meine Augen wie ein Magnet anzog und mit einem Schlag alle meine Sinne, mein ganzes Denken und Wollen beherrschte. Ich konnte den Blick von dort nicht mehr abwenden. Plötzlich konnte ich ihr voll zwischen die leicht gespreizten Schenkel sehen. Ihre Wickelschürze hatte sich irgendwie verfangen und so nach oben gezogen, dass man unten alles sehen konnte. Sie hatte – wie manche Mädchen und Frauen an heißen Tagen – doch tatsächlich keine Unterhose an. Bisher hatte ich das selbst noch nicht gesehen und wusste es nur aus zweideutigen Bemerkungen unserer Knechte am Hof über das Verhalten der Mägde. Jetzt sah ich es selbst und wie. Was ich sah, hatte die Wirkung eines Vorschlaghammers. Mir blieb die Spucke weg. Vor Aufregung konnte ich fast nicht mehr atmen. Mein ganzer Körper vibrieren und reagierte darauf von 0 auf 100 rasend schnell in Sekunden. Was ich da sah, das war einfach unfassbar. Es war der absolute unvorstellbare, geile Wahnsinn. Erstmals in meinem Leben durfte ich das Intimste und Geheimste, das Schönste und Aufregenste einer richtigen Frau sehen, und noch dazu so nah. Sie schien es nicht zu merken ...
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