1. Unermessliche Liebe 1


    Datum: 15.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    auch immer sein ... genau so ... oder ...?“ Fast feierlich flüsterte sie „Ja ... genau so ... genau so ... ich und du ... du und ich ... und kein Blatt Papier wird je zwischen uns passen. Und niemals wird uns je etwas trennen können ... nur der Schöpfer ... wenn er es irgendwann so bestimmen wird ...“ „Gefallen dir meine Brüste …?“ fragte sie mich und griff nach meinen Händen, dass ich sie mir ganz fest mit vollem Griff nehmen sollte. Um selbst danach zu greifen, war ich noch zu schüchtern. „Ja, ja, die beiden sind so schön groß … und prall … sie machen so geil …!“ Ich schaute sie an als mein Mund zu ihren Zitzen ging und sie küsste. Abwechselnd saugte ich an ihnen. Zärtlich legte sie dabei eine Hand um meinen Hinterkopf und drückte mich an ihre Brüste. Die andere hielt immer noch fest meinen Schwanz umfasst. Leise lachend sagte ich „Ich hab aber noch mehr von meiner Gesche noch nicht gesehen …!“ „Wenn du meinst?“ Sie legte sich zurück und spreizte ihre Schenkel weit auf. „Dann schau dir nur genau an, was du noch alles noch nicht kennst ... und begrüße es auch ... so wie ich es bei dir getan habe ...!“ flüsterte sie zärtlich lächelnd …!“ Wenn man ein Haus zum ersten Mal als Hausherr betritt, stellt man sich ja schließlich auch vor und sagt artig, was man begehrt, nimmt es in Besitz, oder ...?“ Sehr genau hatte sie sich überlegt, wie sie mich ganz nahe an ihre Muschi bringen konnte, und sich der ‚Intimen Küsse’ erinnert, die sie in einem verbotenen Buch gelesen hatte, das auch ...
    zwischen uns beiden immer wieder aufs Neue eine besondere Rolle spielte. Dieses intime Schmusen war uns auch später immer genau so wichtig, wie die zärtlichen Küsse auf den Mund, unser Streicheln und geiles Ficken. Schnell streichelten meine Hände über ihre Brüste und wanderten über den Bauch nach unten. Jetzt konnte ich alles, wirklich alles, ihren so wunderschönen Unterleib ganz genau aus nächster Nähe betrachten. Ich tat es und ließ mir dabei Zeit. Ganz behutsam berührte ich ihre Scham und ihre Lippen, so als ob sie zerbrechlich waren. Immer wieder streichelte ich sie dort. Ich durfte den Schoß einer Frau berühren, sogar streicheln und küssen. Das war etwas unvorstellbar Schönes und Intimes. Die Muschilippen waren für mich immer die Pforte zu einer Heiligen Halle, zum Geheimnisvollsten und Kostbarsten, das es auf der Welt gab. Ich hatte vor dem Schoß einer Frau größten Respekt und Ehrfurcht, weil in ihm ein Kind entstehen konnte und als fertiger Mensch durch diese Lippen in die Welt kam. Für mich war jedes Baby ein Wunder. Gesche brachte unsere Kinder natürlich alle zu Hause zur Welt. Ich hab dabei immer zusehen dürfen, stand nur dabei, hielt ihre Hand und betete, dass alles gut ging. Ich konnte sie nur noch bewundern. Meine Augen gingen ununterbrochen von der weit geöffneten Muschi wieder zu ihr und zurück. Der schönste Augenblick war immer, wenn die Hebamme das Kind schließlich herauszog, zum Schreien brachte, in ein Tuch einschlug und Gesche auf die Brust legte. Es war ...
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