1. Keuschheit 14.Teil B


    Datum: 14.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    des geliebten Menschen! Was am TV läuft, bekommen wir beide nicht mit. „Es wird Zeit, dass ich mich bereit mache." sagt Gerda irgendwann, steht auf und verlässt das Wohnzimmer. Als sie zurück kommt, trägt sie noch immer das weisse, bauchfreie Top. Dazu hat sie sich einen megakurzen Jeansminirock angezogen. Er bedeckt kaum ihren Schritt!! Kniehohe, enge Lederstiefel mit 8 cm-Absätzen vervollständigen das Bild einer wundervollen, begehrenswerten, geilen Schlampe! Darüber trägt sie einen fast bodenlangen, dünnen, schwarzen Regenmantel. „Gefalle ich Dir?" fragt sie. Sie steht vor mir, den Mantel offen und die Beine leicht gespreizt. Von unten sehe ich direkt zwischen ihre Beine. „Wenigstens trägt sie einen Schlüpfer!" denke ich. „Ja! Ganz toll! Wenn ich könnte, nein wenn ich dürfte würde ich sofort mit dir schlafen!" antworte ich. „Kannst du aber nicht!" „Ach Gerda ich liebe dich doch!" „Ich dich doch auch" sagt sie so zwischendurch „aber irgend etwas passt mir noch nicht!" sinniert Gerda. Dann strahlt sie. „Genau! Das ist es!" Sie greift sich unter den Mini, zieht sich den Schlüpfer aus und wirft ihn mir lächelnd zu. „Schade, dass Du nicht gerne tanzt, Norbert! Wirklich schade!" Sie beugt sich zu mir herunter und küsst mich flüchtig auf die Lippen. „Ciao, amore! Ich wünsche Dir einen schönen Abend. Warte nicht auf mich! Und vergiss den Freitag nicht!" Dann schwebt sie davon! Da ich morgen im Geschäft einen wichtigen Termin habe, gehe ich früh zu Bett. Doch es dauert sehr lange, ...
    bis ich einschlafe. Vieles ist seit Freitag passiert, das ich noch nicht verarbeitet habe. Ich schlafe schon eine Weile als ich höre, dass jemand die Nachttischlampe anmacht und zu mir in's Bett schlüpft. Es ist Gerda, die sich zärtlich an mich schmiegt und ihre Hand sanft auf meinen Käfig legt. Sie ist nackt! Sofort bin ich hellwach! „Darf ich Dich lecken, Gerda?" frage ich. Gerda lächelt mich süss an. „Und wie heissen die Zauberworte, mein Leben?" fragt sie. „Bitte, Herrin Gerda!" „Ja! Jetzt darfst Du mich lecken, Norbert!" Ich schlage die Decke zurück und geniesse Gerda in ihrer ganzen, wundervollen Nacktheit. Ihre Schamlippen sind geschwollen und stark gerötet! „Sie hat sich von Boris wieder ficken lassen!" schiesst es mir durch den Kopf. "Und wieder ohne Kondom!" Ich schaue hoch und sehe Gerda's amüsiert fragenden Blick. Wortlos senke ich meine Augen und fange an, ihre Muschi mit der Zunge zu streicheln. Gerda lässt sich lange und ausgiebig von mir mit der Zunge verwöhnen! Ein paar mal packt sie die Haare an meinem Hinterkopf und zieht mich von ihrer Muschi weg, kurz bevor sie einen Orgasmus hat. Nach einer kurzen Weile drückt sie mich dann jeweils wieder zwischen ihre Beine und lässt mich weiterlecken. „Sabrina hatte recht!" meint sie zwischen zwei Leckphasen. „Du bist wirklich ein ganz besonders begabter Schlecker! Ich werde Dich nie mehr hergeben!" Diese Worte katapultieren mich in den 7. Himmel! Endlich lässt sie ihren Gefühlen freien Lauf und will ihre Erlösung. Sie ...
«12...4567»