1. Keuschheit 14.Teil B


    Datum: 14.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Als die Wirkung des Orgasmus verflogen war, lächelt sie mich an und sagt „Und jetzt darfst Du mich waschen, mein Engel!" Ich geniesse es, jeden Millimeter ihres wundervollen Körpers einzuseifen und zu waschen! Auch zwischen ihren Beinen! Mit der Brause spritze ich den Schaum von Gerda's Körper. Dann stelle ich das Wasser ab und steige aus der Wanne. Ich schnappe mir das grosse Frotteehandtuch und halte es so, dass Gerda sich nur noch hinstellen und einwickeln lassen muss. Dann rubble ich sie sanft und zärtlich trocken. Sie geniesst es sichtlich, denn zwischendurch schnurrt sie wie eine Katze und lehnt sich an mich. Als Gerda trocken ist, trockne auch ich mich mit dem gleichen Tuch ab. Natürlich ist der Boden dort, wo ich aus der Wanne stieg nass. Gerda schaut mich lächelnd an. „Würde es Dir etwas ausmachen, mon amour, mir zuerst den Kaffee zu servieren und erst nachher Dein Badezimmer sauber zu machen?" Ich schüttle den Kopf! „Das ist wahnsinnig lieb von Dir, Norbert! Du bist wirklich auf gutem Weg, mich rundum glücklich zu machen!" Nackt verlässt sie mein Badezimmer. Ich eile in die Küche um die Kaffeemaschine in Gang zu setzen. Als ich -- nur mit einem Handtuch um die Hüften - den Kaffee für Gerda auf einem Tablett auf die Terrasse trage, sitzt sie schon im Liegestuhl. Sie trägt einen kurzen, weissen Kimono. Ihr Schoss ist nur zur Hälfte bedeckt. Als ich ihr den Kaffee reiche, legt sie ihre Hand auf meinen Arm. „Komm her!" Ich beuge mich zu ihr hinab und sie küsst meine ...
    Lippen. Dabei stellt sie den Kaffe neben sich auf den Boden, greift mit ihrer rechten Hand unter das Handtuch und spielt mit meinen Eiern! Langsam lässt sie ihre Hand dann weiter zwischen meinen Beinen nach hinten gleiten, bis ihr Mittelfinger sich genau an meinem Poloch befindet. Sanft massiert sie meine Rosette. „Weisst Du eigentlich, dass man einen Mann mit einer Prostatamassage zum Abspritzen bringen kann?" fragt sie mich. „Nein, das weiss ich nicht." antworte ich. „Du wirst es bald einmal erleben!" Sie lächelt mich verliebt an. „Dein Schwanz ist wunderschön und ideal für mich geeignet, beinahe wie nur für mich gemacht, aber denke daran..." sie nimmt ihren Kaffee wieder vom Boden auf „....du hast es ja schon erlebt...es gibt ab jetzt auch andere für mich!" Ich schaue sie verwundert an. „Du hast es dir selbst zu verdanken. Sei froh wenn du Vater deiner Kinder wirst!" Sie lächelt mich schelmisch an. Ich werde rot im Gesicht und verlegen. „Badezimmer sauber machen nicht vergessen!" mahnt sie lächelnd. Schnell tue ich, wie mir geheissen. Dann hole auch ich einen Kaffee aus der Küche und wir sitzen gemeinsam auf der Terrasse und geniessen den wundervollen Sonntagmorgen. Immer wieder streift mein Blick Gerda's nur halb bedeckten Schoss. Sie tut, als bemerke sie meine Blicke nicht. Aber ich sehe, dass es sie nicht kalt lässt. Ihr Schoss beginnt langsam feucht zu glänzen. Wir beschliessen, dass wir am Vormittag zum See spazieren und uns dort ein Ruderboot mieten wollen. Damit fahren ...
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