1. Keuschheit 14.Teil B


    Datum: 14.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wir dann über's Seebecken hinüber zum Restaurant Seelust, wo wir uns ein feines Mittagessen gönnen wollen. Gesagt, getan! Während Gerda sich ein kurzes, hellblaues Sommerkleid überzieht und -- wie gestern -- nichts darunter, ziehe ich ein dunkelblaues Hemd und eine beige Safarihose an. Gemütlich schlendern wir durch die Strassen der Stadt Richtung See. Vor einem Schaufenster bleibe ich einmal kurz stehen, während Gerda weitergeht. Als ich ihr nachblicke, stelle ich fest, dass ihr Rock im Gegenlicht durchsichtig ist! Man sieht deutlich, dass sie nichts darunter trägt! Als ich ihr nacheile und sie darauf aufmerksam mache, lächelt sie nur und meint „Ja und?" Damit ist für sie das Thema erledigt. Am See angekommen, mieten wir uns ein kleines, leichtes Ruderboot. Gerda setzt sich an's Heck während ich auf der Ruderbank Platz nehme. Gemütlich rudere ich auf den See hinaus. Gerda legt sich eines der Rettungskissen unter's Kreuz und legt sich nach hinten und schliesst die Augen. Ihre Beine sind leicht gespreizt. Während ich rudere, blicke ich unverwandt zwischen ihre Beine und geile mich an ihrer nackten Muschi auf! „Vielleicht schaffe ich es ja doch, dass sie mich morgen Abend aufschliesst, wenn ich den Rest des Tages richtig brav bin!" denke ich und lege mich wacker in die Riemen. „Nicht so schnell, mein Schatz!" ruft da Gerda. „Ich möchte das sanfte Schaukeln der Wellen und das Geplätscher des Wassers geniessen." Mittlerweile ist es gegen elf Uhr am Vormittag. Die Sonne scheint ...
    warm vom Himmel. Wir sind nicht die einzigen auf dem See, sondern bewegen uns mitten in einem Pulk von Ruderbooten. Plötzlich erhebt sich Gerda. „Jetzt habe ich Lust auf ein erfrischendes Bad!" Ohne sich um die anderen Boote zu kümmern, zieht sie sich mit einer eleganten Bewegung das Kleid über den Kopf und hechtet, bevor ich etwas sagen kann, über den Bootsrand kopfüber in den See. Als sie auftaucht, lacht sie über das ganze Gesicht. „Das ist so wunderbar hier drin!" Dann taucht sie wieder unter und auf der anderen Seite des Bootes wieder auf. Gerda schwimmt wie ein Fisch. Schnell und elegant. Ein paar Mal umkreist sie schwimmend das Boot. Dazwischen spritzt sie mich immer wieder an. Nach einer Viertelstunde kommt Gerda an's Boot geschwommen. „So! Ich habe genug! Hilfst Du mir bitte in's Boot, amore?" Sie streckt mir ihre Hand hin und ich ziehe sie in's Boot. Sie schüttelt sich wie ein nasser Hund. Im Boot schaut sich Gerda suchend um. „Ich habe ganz vergessen, dass wir ja keine Badetuch mitgenommen haben." stellt sie fest. „Jetzt wirst Du halt ein wenig länger rudern müssen, bis mich die Sonne getrocknet hat, Norbert. Aber das wird Deinem Bäuchlein sicher nicht schaden!" Sie kichert und lehnt sich dann wieder genüsslich zurück an's Heck. Aus allen Booten wird sie von den Männern gierig und von den Frauen neidisch beobachtet. Aber das kümmert sie nicht im geringsten. Ihr nackter, nasser, herrlicher Leib schimmert wie Samt in der Sonne! Die vielen Wassertropfen glänzen wie ...
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