1. Keuschheit 14.Teil B


    Datum: 14.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    misstrauisch ihren Mann an. „Was ist denn mit Dir, Herbert? Geht es Dir nicht gut?" Als ihr Mann nicht antwortet sondern immer noch nach Luft schnappend unverwandt Gerda zwischen die Beine schaut, dreht sie sich um. Die Worte bleiben ihr im wahrsten Sinn des Wortes im Halse stecken. „Das is ja ....! Das ....! Also ....! Herbert!! Wir gehen! Sofort!" Sie steht auf „Herbert!!! Wir gehen!! Herbert!!" Als Herbert immer noch nicht reagiert, stürmt die Frau auf ihn los, packt ihn am Hemdkragen und zieht ihn wie einen nassen Sack vom Stuhl hoch und hinter sich her. Gerda setzt sich wieder gesittet auf ihren Stuhl und lacht aus vollem Hals. „Mit Herbert möchte ich jetzt nicht tauschen! Der wird sicher eine gewaltige Standpauke bekommen!" „Aber dafür hat er jetzt auch eine megageile Wichsvorlage!" lache ich. „Ja, genau!" stimmt Gerda lachend zu. „Und dabei er kann sich einen runterholen! Ganz im Gegensatz zu Dir, mein Schatz!" Ihr Lachen wird noch lauter und fröhlicher. Mir ist das Lachen mit einem mal vergangen! Meine Mine heitert Gerda aber nur noch mehr auf. Sie prustet richtig wegen ihrem Scherz, der eigentlich gar keiner ist. „Tut mir leid, mein Schatz!" sagt sie, nachdem sie sich etwas beruhigt hat. „Das war jetzt wirklich sehr biestig von mir! Du hast was gut bei mir! Zufrieden?" Ich nicke und fange plötzlich wieder an zu lachen. Und Gerda fällt mit ein. Als der Kellner kommt, bestellen wir uns ein Glas Prosecco und ein paar Häppchen und feiern einen schönen Sonntag. Mit der ...
    Strassenbahn fahren wir dann wieder zurück in die City und spazieren vom Zentralbahnhof aus gemütlich nach Hause. Ich geniesse es, wie die Männer geil und die Frauen neidisch Gerda betrachten. Zu Hause angekommen zieht Gerda noch im Flur ihr Kleid aus und lässt es achtlos auf dem Boden liegen. Sie geht direkt in ihr Badezimmer und kurz darauf höre ich, wie die Dusche angedreht wird. Ich hebe ihr Kleid auf und lege es in ihrem Zimmer in den Wäschekorb. Dann nehme ich mir ein Bier aus dem Kühlschrank und gehe auf den Terrasse, wo ich mich gemütlich in einen Liegestuhl lege. Ich bin so was von geil!! Ich kann an fast nichts anderes mehr denken als daran, Gerda so richtig hart durchzuvögeln! Wenn nur dieses Scheissding zwischen meinen Beinen nicht wäre! Und wenn Gerda wirklich durchzieht, was sie angedroht hat, kommt mein Kleiner vor übernächstem Montag nicht raus! Das kann ja heiter werden! „Norbert!!!!" höre ich Gerda aus der Wohnung rufen. Ich stehe auf und gehe rein. Gerda steht nackt und nass im Gang. „Wo ist mein Kleid?" fragte sie. „Das habe ich in den Wäschekorb in Deinem Zimmer gelegt, mein Schatz." gebe ich zur Antwort. Gerda kommt auch mich zu und nimmt meinen Kopf zwischen beide Hände und schaut mich ernst an. „Das hast Du sicher lieb gemeint, Norbert. Aber ab sofort sind mein Zimmer und mein Badezimmer tabu für Dich! Hast Du mich verstanden?" Ich nicke. „Weshalb?" frage ich. „Einfach, weil ich es so will!" sagt Gerda bestimmt. „Und hör auf damit, immer nach dem Grund ...
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