1. Keuschheit 14.Teil B


    Datum: 14.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zu fragen, wenn ich etwas bestimme oder Dir etwas befehle! Es genügt, wenn ich weiss, weshalb ich etwas bestimme oder anordne!" Dann geht sie in ihr Zimmer und schliesst die Türe hinter sich. Ich lege mich wieder in meinen Liegestuhl auf dem Terrasse. „Was ist seit Freitag bloss mit Gerda passiert?" frage ich mich immer wieder. Ich weiss nicht, ob mir das passt, was hier abgeht. Ich entschliesse mich dazu, gute Mine zum bösen Spiel zu machen bis Gerda mir das erste Mal den Titankäfig abnimmt. Und dann schlage ich zu!! Gerda kommt auf die Terrasse. Sie hat sich weisse Shorts und ein bauchfreies, weisses Top angezogen. In der Hand hält sie ihr Handy. Sie legt sich ebenfalls auf einen Liegestuhl. Dann hantiert sie an ihrem Handy herum. Sie sucht eine Telefonnummer. Nach einer kurzen Weile hat sie gefunden, wonach sie suchte. Sie drückt zufrieden eine Taste und hält sich dann das Telefon an's Ohr. „Hallo? Boris? Hier ist Gerda. Erinnerst Du Dich noch an mich? Wir haben uns vor ein paar Tagen im El Greco kennen gelernt. Was? Ja, genau die! Ha, ha, ha, ha!! Hast Du heute Abend schon etwas vor? Nicht? Wundervoll! Ich habe nämlich grosse Lust, wieder mal so richtig abzutanzen!" „Ja, sicher! Dazu habe ich auch Lust! Und wie!!" Sie kichert. „Gut! Dann treffen wir uns um 21 Uhr beim Bahnhof. Ich freue mich! Ciao! Sie legt das Handy beiseite und räkelt sich dann in ihren Liegestuhl. Ihre Augen sind geschlossen. Um den Mund spielt ein stummes, genüssliches Lächeln. Ich koche! „Findest Du ...
    nicht, dass Du übertreibst?" Gerda öffnet die Augen und fragt unschuldig „Was meinst Du damit, mein Schatz?" „Du gehst heute Abend mit einem wildfremden Mann aus ohne mich zu fragen!" „Hey! Hör auf!!" herrscht Gerda mich unvermittelt an und springt auf. „Erstens bin ich nicht Dein Eigentum....war ich auch nie! Zweitens tue ich, was ich will. Drittens ist Boris kein wildfremder Mann, wie Du ja bestens weisst, und Viertens, wenn es Dir nicht passt, kannst Du ja Dein Zeug packen und verschwinden!" Ich bin schockiert! So hat Gerda noch nie mit mir gesprochen. Schüchtern frage ich „Was ist denn los mit Dir, mein Leben? So kenne ich Dich ja gar nicht!" „Als ich am Samstagmorgen früh nach Hause kam, habe ich Dich auch nicht mehr wieder erkannt, Norbert!" gibt Gerda eisig zur Antwort. Dann dreht sie sich um und geht hinein. Wie ein begossener Pudel bleibe ich im Liegestuhl liegen. „Aua! Das hat gesessen!" denke ich. Da es kurz vor halb sieben am Abend ist, gehe ich in's Wohnzimmer, lege mich auf die Couch und stelle den Fernseher ein. Bald kommt die Sportschau. Es werden die Fussballresultate eingeblendet. Ich bin nicht bei der Sache. Tausend Gedanken schwirren in meinem Kopf herum. Da kommt Gerda in's Wohnzimmer und legt sich zu mir auf die Couch. Ihren rechten Arm schlingt sie um meinen Bauch und ihren Kopf legt sie auf meine rechte Schulter. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, diese tolle Frau in den Armen zu halten! Wir reden kein Wort. Beide geniessen wir einfach nur die Nähe ...
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