1. Keuschheit 14.Teil B


    Datum: 14.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Perlen darauf! Wie gerne wäre ich jetzt einfach über sie hergefallen und hätte sie gefickt! Unter halb geöffneten Lidern hervor betrachtet mich Gerda und ahnt wohl meine Gedanken. Sie lächelt verstohlen und meint „Du denkst doch jetzt nicht etwa an's ficken, oder?" Als ich nicke, lacht sie. „Ich auch! Aber leider hast Du Dir gestern ja vier zusätzliche Käfigtage eingehandelt! Wird also nicht's draus!" Ich überlege, ob ich auch in den See springen soll. Mein Schwanz ist so unglaublich heiss und ich bin es vor lauter Geilheit auch. Aber ich kann mich doch nicht vor all den anderen Bootsfahrern ausziehen! Dann sehen ja alle meinen Käfig! „Spring schon endlich rein!" höre ich Gerda sagen. „Du wirst Dich sowieso daran gewöhnen müssen, dass Dich andere Leute ab jetzt öfters nackt mit Deinem Schwanzkäfig sehen!" Sie lächelt mir aufmunternd zu. Also ziehe ich Hemd und Hose aus und springe in den See. Es ist wirklich herrlich! Das Wasser ist angenehm kühl und tut mir und meinen Kleinen gut! Wir beide kühlen uns ab und beruhigen uns. Nach einer Weile klettere ich in's Boot zurück und lege mich nackt auf die Ruderbank. Ich schliesse die Augen. Dass die Leute rundherum meinen KG sehen stört mich plötzlich überhaupt nicht mehr! „Schau Dir mal die beiden an, Herbert!" höre ich eine Frauenstimme „Unmöglich so was! Kein Schamgefühl haben diese Leute! Und schau mal, was der da zwischen den Beinen hat! Also, das ist ja unerhört!" Wir kümmern uns nicht um das Gerede und lassen weiterhin die ...
    Sonne unsere Körper trocknen. Ich höre ein Rascheln und als ich die Augen öffne, sehe ich, dass Gerda ihr Kleid überstreift. „Jetzt habe ich einen Bärenhunger, amore!" sagt sie. Also ziehe auch ich mich wieder an und rudere weiter Richtung Seelust. Es dauert noch gut eine halbe Stunde, bis wir das Restaurant erreichen. Auf der grossen Sonnenterasse hat es gerade noch einen kleinen Tisch für zwei Personen, an dem wir Platz nehmen. „Schau mal unauffällig hinter Dich." flüstert Gerda. „Da am Tisch schräg hinter Dir ist die Meckergeiss vom See und ihr Mann. Denen werde ich jetzt eine Lektion erteilen!" Sie dreht ihren Stuhl in Richtung der beiden. Die Frau sitzt mit dem Rücken zu ihr, kann sie also nicht sehen, während der Mann sie voll im Blickfeld hat. Gerda lehnt sich gemütlich im Stuhl zurück und spreizt ihre Beine. „Phuuuhh! Ist das eine Hitze!" sagt sie laut. Mit beiden Händen fährt sie sich die Oberschenkel hoch und schiebt dabei wie unbeabsichtigt ihr Kleid mit hoch. Dann legt sie sich die Hände in den Nacken und rutscht noch ein Stück weiter vom Stuhl herunter. Sie liegt jetzt fast auf dem Stuhl wie auf einem Liegestuhl. Der Mann am Tisch hinter uns bekommt riesige Stielaugen! Er schaut genau zwischen Gerda's Beine! Sein Gesicht verfärbt sich sehr schnell rot. Dicke Schweissperlen treten auf seine Stirn. Gerda lächelt ihm verführerisch zu und schiebt dabei die rechte Hand in den Ausschnitt ihres Kleider und umfasst darunter ihre linke Brust. Jetzt schaut die Meckergeiss ...
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