1. Mit 40 fängt das (Sex-) Leben erst an - IX - Berli


    Datum: 14.12.2017, Kategorien: Fetisch, Transen, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    begegneten. &#034Hier müssen wir links&#034, meinte Petra und verließ den Gehweg, um auf einem Trampelpfad ein kleines Waldstück zu durchqueren. Auf der anderen Seite angekommen, liefen wir entlang einer kaum befahrenen Landstraße. &#034Wir sind gleich da&#034, versuchte Petra weiter meine anhaltende Ungeduld zu beschwichtigen. Was ich dann allerdings zu sehen bekam, haute mich fast aus den Socken. Keine hundert Meter vor uns konnte ich sehr spärlich bekleidete Frauen ausmachen. &#034Was wird das&#034, fragte ich aufgeregt. &#034Da vorne fängt Berlins bekanntester Transenstrich an&#034, rückte Petra endlich mit der Wahrheit raus. &#034Viele unerfahrene TVs versuchen sich hier zum ersten Mal&#034. Meine Knie begannen zu zittern und mir wurde regelrecht schwindelig. Sabine musste mich stützen, um nicht umzufallen. &#034Hast Du das gewusst&#034, fragte ich sie verwundert. &#034Ja Schatz&#034, antworte sie. &#034Es war meine Idee&#034, fuhr sie fort. Petra hatte während dessen ihren Mantel ausgezogen und ihn sorgfältig zusammengefaltet ins Gebüsch gelegt. &#034Jetzt seid ihr dran&#034, forderte sie uns auf, es ihr nachzutun. Sabine führte mich ans angrenzende Holzgeländer und ließ mich los. Als sie mir in ihrer gewagten Aufmachung gegenüberstand, vergaß ich für einen kurzen Moment, was ich trug und wo wir uns befanden. &#034Wenn Du willst, gehen wir sofort wieder zurück&#034, sagte sie und lief dabei mit aufreizenden Schritten vor mir auf und ab. &#034Probier's doch wenigsten ...
    Mal&#034, versuchte sie mich immer noch zu überzeugen, mitzumachen. Meine aufkommende Geilheit verhalf mir, die bizarre Situation allmählich zu ertragen und so passierte, was ich mir zu Beginn der Szene niemals hätte vorstellen können. Ich stand auf und stellte mich zaghaft zu ihnen an den Straßenrand. &#034Geht doch&#034, meinte Petra zufrieden grinsend. &#034Wie fühlst Du Dich&#034, fragte mich Sabine, die selbst noch ziemlich aufgeregt war. Auch für sie war es keine Selbstverständlichkeit, wie eine Hure gekleidet am Straßenrand zu stehen. &#034Es geht&#034, antwortete ich leicht zitternd und stellte mich zum Schutz hinter sie. Das Ganze war wirklich bis ins kleinste Detail von den beiden vorbereitet und ich Trottel hatte bis zum Schluss nichts gemerkt. Eine kleine angrenzende Baumgruppe schütze uns nicht nur vor dem kalten Wind, sondern verhinderten auch, dass uns die Fahrer der vorbeifahrenden Autos sehen konnten. Erst auf unserer Höhe waren wir für sie zu erkennen und so fuhren sie zum Glück weiter. Die beiden hatten anscheinend ihren Spaß und präsentierten sich immer provokanter. Auch ich wurde lockerer und fing an, mich aktiv am Spiel zu beteiligen, als plötzlich ein Wagen auf unserer Höhe stehen blieb. Mein Herz raste vor Aufregung, wohingegen Petra schnurstracks auf den Wagen zuging und ihren Kopf in den Fahrerraum steckte. Sabine und ich beobachteten die Szene aufgeregt. Wir konnten nicht verstehen, worüber sie sprachen, bis Petra sich plötzlich zu uns umdrehte und ...
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