1. Mit 40 fängt das (Sex-) Leben erst an - IX - Berli


    Datum: 14.12.2017, Kategorien: Fetisch, Transen, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Berlin Petra hatte sich wie vereinbart bei Sabine gemeldet und ihr die Einzelheiten durchgegeben. Die Party würde um 23:11 losgehen. Wir sollten am besten schon am frühen Nachmittag anreisen, damit wir genug Zeit für die Vorbereitung hätten. Das Motto wollte sie uns vorläufig nicht verraten. Sabine wusste allerdings aus früheren Erzählungen, dass es sich dabei um eine Art Fetisch-Party handeln musste. Das würde auf jeden Fall zu Petra passen, dachte ich und war deswegen ziemlich beunruhig. Andererseits konnte ich mir nur unter diesen Umständen vorstellen, dort überhaupt als Yvonne aufzukreuzen. &#034Was soll ich denn anziehen&#034, wandte sich Sabine verunsichert an mich. &#034Ich war doch noch nie auf einer Fetisch-Party&#034. Von der Vorstellung beeinfluss, schlug ich ihr vor, als Domina aufzutreten. &#034Auf einer Fetisch-Party? Wie originell&#034, war sie nicht wirklich von meiner Idee angetan. Nach einem weiteren Telefonat erübrigte sich die Diskussion, denn Petra versprach, uns geeignete Kostüme zu besorgen. Wir sollten lediglich ein paar Accessoires mitbringen und uns überraschen lassen. Wer sie näher kannte wusste, dass es mit einem gewissen Risiko verbunden war. Sabine aber vertraute ihr, denn schließlich hatte sie selbst keine Erfahrung und wollte sich auf der Party nicht blamieren. Petra stellte auch die Flugtickets und bot uns an, in ihrer Wohnung zu übernachten, was wir gerne annahmen. Wie vereinbart packten wir nur das Nötigste ein, darunter auch die ...
    Daunenjacke und Leoparden-Stiefel von unserem gemeinsamen Ausflug ins Gewerbegebiet. Es waren ziemlich frostige Temperaturen vorhergesagt, weshalb ich der Erklärung von Sabine Glauben schenkte. Sabine nahm für sich das Outfit mit, welches sie im Etablissement und auf dem Ratsplatz trug. &#034Für alle Fälle&#034, sagte sie. &#034Falls mir das Kostüm von Petra doch zu gewagt erscheint&#034. Auch dieser Argumentation konnte ich folgen und dachte mir nichts weiter dabei. Wir kamen am frühen Nachmittag in Berlin an und trafen uns mit Petra in einem angesagten Szene-Café. Ich fand den Laden ziemlich urig und auch das Publikum war sehr interessant. Wenn mich nicht alles täuschte, waren darunter auch einige Transvestiten, was meinen Puls schneller schlagen ließ. Hatte Petra das Lokal deswegen ausgewählt? Anschließend fuhren wir direkt zu ihrer Wohnung, die angeblich in der Nähe des Party-Ortes liegen sollte. &#034Die paar Meter gehen wir später zu Fuß&#034, erklärte sie uns. &#034Aber zunächst werde ich Euch Eure Kostüme zeigen&#034. Beide waren wir sehr gespannt, was auf uns zukommen sollte. Sabine musste laut lachen, als sie ihres überreicht bekam, während mir das Lachen im Halse stecken blieb. Ich sollte als Bunny auf die Party gehen. &#034Das ist eine Ehre&#034, erläuterte Petra mir. Jedes Jahr wird ein Gast zum Party-Bunny erkoren und für dieses Jahr habe ich Dich ausgewählt&#034. Mir war das ehrlich gesagt, zu viel der Ehre. &#034Womit habe ich mir das verdient&#034, kommentierte ich ...
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