1. Mit 40 fängt das (Sex-) Leben erst an - IX - Berli


    Datum: 14.12.2017, Kategorien: Fetisch, Transen, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    begeistert. Nie zuvor hatte ich eine so feminine Silhouette. &#034Das Stummelschwänzchen und die Ohren legen wir Dir später an&#034, erklärte Petra und steckte die Sachen in ihre kleine Handtasche. Glück gehabt, dacht ich. Das ersparte mir die peinliche Situation, so durch die Gegend spazieren zu müssen, selbst wenn es nur wenige Schritte wären. Sabine hatte sich in der Zwischenzeit geschminkt und machte direkt bei mir weiter. So viel Zeit hatte sie sich bei mir noch nie genommen und entsprechend gut fiel das Ergebnis aus. Die dunkle Langhaarperücke rundete mein Outfit ab und durch die knallroten Lippen sah ich ein bisschen wie die Pin-Up-Girls aus den 50ern aus. &#034Die Gäste werden sich um Dich reißen&#034, prophezeite mir Petra. Auch Sabine konnte kaum glauben, was aus mir geworden war. &#034Du stielst bestimmt allen Frauen die Show&#034, meinte sie anerkennend. Ich konnte es selbst kaum fassen und fragte Petra wiederholt nach meiner Aufgabe auf der Party. &#034Später mein Häschen&#034, vertröstete sie mich weiter. Gut eine Stunde später war auch Petra endlich fertig. Sie hatte sich als Gastgeberin entsprechend zurechtgemacht. Ihre herrlichen Brüste waren mit einem transparenten schwarzen Stoff überzogen und wurden durch eine rote Lack-Hebe zusätzlich in Form gebracht. Dazu trug sie einen knappen Faltenrock und Overknees, mit extrem hohen Absätzen. Beides ebenfalls in rotem Lack. Viel besser waren echte Dominas auch nicht gestylt, dachte ich mir. Um auf den kurzen ...
    Fußweg zum Party-Ort nicht zu erfrieren, zog Petra einen langen roten Ledermantel über. Als Sabine ihren langen Mantel und ich meine Daunenjacke übergezogen hatte, gefiel ihr etwas an mir nicht. So kannst Du nicht rumlaufen&#034 meinte sie und kramte plötzlich meinen ultrakurzen Minirock aus ihrer Tasche hervor. &#034Wo hast Du denn den jetzt her&#034, fragte ich sie erstaunt. &#034Zieh ihn schon an&#034, antwortete sie knapp. Er verbarg nicht viel, doch hatte Sabine nun nichts mehr an mir auszusetzen und so verließen wir die Wohnung. Ich war unglaublich nervös, denn bei genauerer Betrachtung lief ich praktisch im selben Outfit herum, wie damals im Gewerbegebiet. Als ich Sabine darauf ansprach, kicherte sie leise. &#034Übrigens&#034, meinte sie plötzlich zu Petra. &#034So waren Yvonne und ich einmal nachts unterwegs und wurden von der Polizei kontrolliert&#034. Mir blieb fast das Herz stehen. &#034Ist nicht war&#034, stieg Petra darauf ein. &#034Das hast Du mir gar nicht erzählt&#034. Und dann erzählte Sabine die komplette Geschichte. &#034Sieh mal einer an, unsere Yvonne hat schon ihre ersten Erfahrungen gesammelt&#034, fing Petra plötzlich an zu lachen. Mir war die Situation äußerst peinlich. Wir waren bereits mehre Minuten unterwegs und ich hatte das Gefühl Stadtauswärts zu laufen, anstatt Richtung Innenstadt. &#034Es ist nicht mehr weit&#034, versprach Petra. So lief ich ihr weiter artig hinterher. Zu meiner Verwunderung trug auch bei, dass wir auf dem Weg kaum jemanden ...
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