1. Memoiren des Menard - Prolog+Intro


    Datum: 14.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    was sich Sekunden zuvor abgespielt hatte, aber sie war selbst so irritiert, dass sie uns gleich beide rausschmiss. Super! Diese Bosheit nahm ich mir als sofortige Absolution von allen Geboten und Verboten. Doch ausgerechnet kurz darauf tauchte Nora einfach ab ... um noch einmal kurz nach meiner ‚Reifeprüfung' wieder aufzutauchen. Sie führte mich zu dem Haus einer Freundin, in ein Viertel, das ich nie wieder finden würde. Auf dem ausgebauten, nur mit Matratzen und Kerzen ausstaffierten Dachboden machte sie mich mit einer Freundin und einer ihrer ehemaligen Lehrerinnen bekannt -- zwei ganz verschieden wirkenden Blondschöpfen. Während die Freundin, ein Sommersprossen-Mädchen, im Schneidersitz ihren langen Wickelrock um sich ausbreitete und ihr Walküren-Haar schüttelte, legte die Lehrerin ihren Kopf mit dem toupierten Kurzhaarschnitt zur Seite und genauso ihre eleganten Beine (wegen des engen Kleids), auf denen beständig ihre Fingerspitzen auf und ab glitten. Nora und ich verknoteten uns ihnen gegenüber und bald setzten wir unser gewohntes Petting vor ihren Augen fort. Unser Gequatsche dabei wurde immer frivoler, meine Augen sprangen unentschlossen zwischen all den Köstlichkeiten hin und her. Meine Hände, die doch nur verwöhnen sollten, wurden dabei forscher und ergötzten sich an Noras Rundungen, an ihrem wechselnd festem Fleisch und an ihrer Samthaut, die ich endlich erreichte, nachdem ich den seitlichen Reisverschluss ihres langen Kleids entdeckt hatte. Ich konnte nicht mehr ...
    mitreden, mein Atem war so schnell und der Druck in meiner Hose war kaum noch zu ertragen. Am liebsten wäre ich jetzt spontan nackt gewesen, aufgesprungen und hätte als tanzender Affe meinen wild pochenden Schwanz vorgeführt. Da forderten die beiden Blondinen mich auf, den BH von Nora freizulegen und ihn zu beurteilen. Wie bitte? Dafür müsste ich ja meine Freundin öffentlich ausziehen! Sie aber schaute mich unmissverständlich an, als wolle sie sagen: „Wenn du jetzt kneifst, ..." In dem realisierte ich, dass die beiden ja schon weiter waren als wir: Der Slip der Lehrerin hing an ihren Fesseln und ihrer Nachbarin schaute ich direkt auf eine schimmernde Schamwolle. Sie schmiegten ihre Köpfe aneinander und ließen ihre Hände wandern. OK, ich musste Nora aus ihrem Kleid holen. Und mein Trieb trieb mich voran in einen Zustand ohne Großhirn -- genial! Den purpurroten BH kommentierte ich nur mit einem „Heiß!" durch meine vor den Mund gehaltenen Hände. „Und?" hörte ich die Lehrerin. Nora vor mir als sitzende Statue, die zum Himmel blickt. Ohne den Verschluss zu öffnen, zog ich ihr den BH über den Kopf, unglaublich leckere Brüste federten zurück und wieder mir entgegen! Da ging kein vorsichtiges Ertasten mehr, ich packte sie mir von unten, musste diese Spielbälle ausprobieren, presste sie zusammen, erlutschte sie, neckte sie mit der Zunge und wurde völlig kirre von der lüsternen Härte ihrer dunklen Brustwarzen. So lag ich plötzlich über ihr. Mein Schoß rieb sich drängelnd gegen ihren, ...
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