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Am Anfang war das Licht und die Hoffnung
Datum: 13.12.2017, Kategorien: Verführung,
von meinem Ruf. Er sagte mir ins Gesicht, er glaube nicht, was die Leute so sagen. Doch dann erzählte ich die ganze ungeschminkte Wahrheit. Nie wieder hatte ich so eine Angst. Angst meinen Gerd zu verlieren, bevor ich ihn zurück gewonnen hatte. Doch wollte ich mein weiteres Leben auf keinen Fall auf einer Lüge aufbauen. Und ich hatte mich nicht in Gerd getäuscht. Er hörte zu und zog seine Schlussfolgerungen. An unserem ersten Abend hatten wir nur gekuschelt, weil ich keine Kondome hatte. Auf dieser Basis wollte er unsere Beziehung weiter führen. Meine Suchtbefriedigung war bei ihm in guten Händen. Das war vor einem haben Jahr. Alles verlief prächtig. Alles ist gut. Mein Job bereitet mir große Freude und Bestätigung. Privat habe ich viele neue Bekannte, einige Freunde und einen liebevollen Partner, der mich auf Händen trägt und mit dem ich regelmäßig schlafe.. Heute hält er um meine Hand an. Natürlich will ich seine Frau werden. Nur unser Abkommen bezüglich der Freiräume der eigenen Person werden wir neu definieren müssen. Ein Verzicht kommt nicht mehr in Frage. Ein neues Leben wird mich erwarten. Die alten Zeiten werden nie vergessen sein. Doch die Hoffnung auf eine bessere Zukunft schlummert auch in mir. Natürlich werden wir Kinder bekommen. Und vielleicht gefällt mir ja sogar das Leben als Hausfrau so gut, dass ich hinterher gar nicht mehr arbeiten will. Nicht zu wissen, was das Leben an Überraschungen für einen parat hat bedeutet nicht, unausweichlich in die nächste Katastrophe zu laufen. Am Ende des Tunnels ist immer Licht. Kommentare an Rainer@Drzyzga.de