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Am Anfang war das Licht und die Hoffnung
Datum: 13.12.2017, Kategorien: Verführung,
die Brüstung. Erst das linke Bein. Das rechte folgte. So stand ich am Abgrund. Nur noch mit den Fersen auf dem Boden. Halt nur noch in den Händen zu spuren. Sekunden später durchfuhr mich der größte Schmerz meines noch jungen Lebens. Zerschmettert lag ich unten auf den Schienen. Knochen waren gebrochen. Aufstehen ging nicht mehr. Wollte ich den Aufstehen? Warum den. Mein Weg war noch nicht zu Ende. Es hatte zwar nicht funktioniert. Aber es fehlte nur noch ein Zug. Also harte ich den Dingen die da kommen mögen und schlief selig ein. Ich stellte mir vor es sei vorbei. Doch als ich die Augen öffnete sah ich das innere einer Intensivstation. Irgend ein unsäglicher hatte mich von den Schienen gezogen, bevor der nächste Zug kam. Sonnstags fahren keine Frühzüge. Beide Beine gebrochen, Bruch des Hüftgelenk Riss der Milz, Rippenbrüche und eine Gehirnerschütterung. Die Hautabschürfungen ließen das ganze noch schlimmer aussehen. Doch die Ärzte leisteten ganze Arbeit. Mein Körper wurde wieder gesund. Besuch hatte ich in all der Zeit nur ganz selten. Meine Elter kamen hin und wieder vorbei. Die Polizei wollte einen kurzen Bericht, ob es ein Unfall oder Überfall war. Auf Postvergewaltigungstraume kamen die erst gar nicht. Ich hatte Recht. Niemand hielt es auch nur für möglich, das ich nicht freiwillig den Samen von zig Männern in mir trug. Mein Leben war am Ende und sollte auch so behandelt werden. Ich wollte doch nur noch sterben. Eines Morgens, ich lag schon wieder auf einem normalem ...