1. Jeanne


    Datum: 12.12.2017, Kategorien: BDSM,

    und sie hier seinen Regeln zu gehorchen hätte. Er würde hier über sie verfügen und kein Anderer. Ob sie das verstanden hätte, fragte er. Sie nickte, ein leises Ja kam über die Lippen. Dann wies der Hausherr sie an aufzustehen und zu ihm zu kommen. "Lass Deine Bluse offen und heb Deine Röcke schön hoch, damit wir Deinen runden Popo bewundern können" meinte in einem belustigten Ton. Er setzte sich auf die kleine Couch neben dem Fenster, winkte sie noch näher heran bis sie ganz nah vor ihm stehen blieb. Er spielte gelangweilt mit ihren Brüsten, in ihrem Rücken spürte sie die Blicke des Hausdieners und sie schämte sich sehr. Nach endlosen Minuten befahl Monsieur Jean ihr, sich nun über seine Knie zu legen, denn Bestrafung müsste schließlich sein. Sie tat was er ihr geheissen hatte und genoss es als er anfangs mit einer Hand ganz sanft über ihre nackten Hinterbacken fuhr. Er befahl ihr, den Popo schön hoch zu heben. Sie drückte ihn artig nach oben. Wenn nur der Zuschauer im Hintergrund nicht wäre, dachte sie als sich einer seiner Finger zwischen ihren Schenkeln verirrte und kurz über ihren Kitzler strich. "Oh Jeanne, was für ein nasses Mädchen du doch bist" entfuhr es Monsieur Jean. Dann schlug er ihr mit voller Kraft auf den nackten Hintern. Und noch einmal und noch einmal. Sie versuchte seinen Schlägen auszuweichen, aber er umfasste ihre schlanke Taillie ganz fest und drückte sie gegen seine Oberschenkel. Jeanne ...
    spürte den Stoff seiner Hosen auf ihren nackten Schenkeln. Ein Schlag nach dem anderen prasselte herab.Sie spannte ihre Muskeln an, damit es nicht so weh tat. Es wurde dadurch nur schlimmer. Klatsch, klatsch, klatsch. Im Hintergrund hörte man das Räuspern des Hausdieners. Klatsch, klatsch, klatsch. Jeanne versuchte ihren Hintern zu entspannen, damit es nicht so weh tat. Klatsch, klatsch, klatsch. Sie jammerte nun immer lauter bis Monsieur Jean ein Einsehen hatte und endlich aufhörte. Er meinte, die 20 Hiebe wären erst der Anfang ihrer Erziehung. Heute abend würde sie eine richtige Abreibung bekommen. Sie durfte aufstehen, dann befahl er ihr die Bluse und den Rock auszuziehen, sie würde eine neue Uniform erhalten. Eines der Mädchen hätte sie ihr bereits aufs Zimmer gebracht. "Eduard begleiten Sie Jeanne dorthin, damit sie in der Zwischenzeit nicht auf dumme Gedanken kommt. Und schicken Sie mir dann eines der anderen Mädchen in den Salon." Ehe sich Jeanne versah, war sie wieder aus der Türe und der Hausdiener geleitete sie nun zu ihrer Kammer. Nur mit ihren Strümpfen und den schwarzen Schnürstiefeletten bekleidet, musste sie mit gerötetem Hintern und wippenden Brüsten den Weg dorthin antreten. Sie war überaus froh, dass ihnen niemand begegnete. Sie vergass darüber fast, dass ihr der Hausdiener, den sie nicht leiden konnte, unentwegt auf die Hinterbacken starren konnte. Er hatte darauf bestanden hinter ihr zu gehen.
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