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Jeanne
Datum: 12.12.2017, Kategorien: BDSM,
nicht widerstehen, er erwiderte ihr Lächeln mit einem schiefen Grinsen. In der Küche hörte sie schließlich, dass Monsieur Jean heute morgen schon sehr früh abgereist sei und erst in ein paar Wochen wieder zurück erwartet wurde. Augenblicklich wich alle Hitze aus ihrem Körper, ihr wurde kalt, ihre Fröhlichkeit zerbrach. Nicht so, dass es die anderen bemerkt hätten. Sie brachte die Köchin mit einer Geschichte von ihrer letzten Anstellung zum Lachen. Sie lachte mit, aber nur ein bisschen. Lieber hätte sie geweint, weil sie so traurig war, dass Monsieur Jean sie benutzt hatte und dann einfach ging, ohne Abschied. Aber das Weinen hob sie sich für Abends auf, für ihre Kammer. Noch lange nachdem ihre Tränen versiegt waren, dachte sie an die vergangene Nacht mit ihm, seine Küsse, seine starken Arme, all die unanständigen Worte, die er ihr ins Ohr geflüstert hatte als er in sie stiess. Dann öffnete sie ihre Schenkel und streichelte sich in Gedanken an Monsieur Jean bis ein intensiver Orgasmus sie erlöste. Die Tage vergingen, einer wie der andere, der Tagesablauf bald voller Routine. Monsieur Jean war nun schon fast vier Wochen verreist und die Erinnerung an ihn verblasste langsam. Die Arbeit in seinem Haus machte ihr Spass, sie verstand sich mit dem restlichen Personal und sie fühlte sich an diesem Ort wohl und geborgen. Ein Grund dafür war einer der Stallburschen, der ihr gleich vom zweiten Tag an den Hof gemacht hatte. Er war ein großer, gutaussehender, braungebrannter junger Mann ...