1. Jeanne


    Datum: 12.12.2017, Kategorien: BDSM,

    Als sie ihre Anstellung im Hause von Monsieur Jean antrat, war ihr Bange. Man erzählte viele Dinge über ihn, sie hatte das eine oder andere gehört, aber nicht wirklich verstanden. Es war ihr erster Arbeitstag, sie war aufgeregt, musste sich beeilen auf dem Weg durch die große Stadt und schaffte es gerade noch rechtzeitig. Sie klingelte, die Haustüre öffnete sich, man lies sie ein. Ein tadelnder Blick des Hausdieners streifte sie auf den Weg in den Salon. Monsieur Jean, der immer sehr beschäftigt war, hatte sich die Zeit genommen, sie an ihrem ersten Tag in Empfang zu nehmen und ihr einige Fragen zu stellen. Noch etwas außer Atem von dem langen Weg und dem schnellen Schritt stellte sie sich vor, erzählte wie sie zu der Anstellung gekommen war, wer sie empfohlen hatte. Sie war ganz verwirrt von den Eindrücken um sie herum. Die vielen Bücher, das warme Licht, das durch die großen Fenster fiel und natürlich Monsieur Jean. Er war noch jung. Aber er hatte doch schon so viele Dinge gemacht, sie hatte davon gehört und vermutet, dass er älter wäre. Er stellte ihr Fragen über Fragen. Sie konnte sich später nicht mehr genau daran erinnern. Denn während sie auf seine Fragen antwortete, musterte Monsieur Jean sein neues Dienstmädchen entspannt von seinem Sessel aus. Seine Beine hatte er ausgestreckt. Seine Hände strichen über die Lehnen, seine Augen wanderten über ihren Körper. So nahm er nicht nur den Sessel, sondern auch den ganzen Raum in Besitz. Seine körperliche Präsenz verwirrte ...
    sie, sie fühlte sich unsicher, wusste nicht mehr wohin mit den Händen, auch ihre Beine hatten einen unruhigen Stand. Sie bemerkte sein amüsiertes Lächeln als er schließlich aufstand und ihr gegenübertrat. Er kam ihr dabei sehr nah. Zu nah. "Das schickt sich nicht" dachte sie und wollte einen Schritt nach hinten ausweichen, aber Monsieur Jean lächelte sie so unwiderstehlich an, dass sie sein Lächeln erwiderte während sie zu ihm aufsah. Er fasste sie mit seinen Händen an den Schultern. "Keine Angst meine Kleine," er gab ihr dabei einen Kuss auf die Wange. "Du wirst es hier sehr schön haben, wenn Du machst, was ich will." Mit der einen Hand fasste er ihr dabei prüfend an ihre Brüste, streichelte über ihre Nippel, die ganz schnell hart wurden und mit der anderen drückte er ihren Hintern ganz fest. Sie war wie erstarrt, durch den dünnen Stoff ihres einfachen Kleides spürte sie seine Hände sehr intensiv. Am liebsten hätte sie ihn angeschrien, was er sich erlaube, sie wäre keines dieser Mädchen, mit denen er das machen könne, er solle seine Finger wegnehmen, aber ihre Kehle war trocken und blieb stumm. Sie spürte ein Pochen zwischen ihren Beinen, die Feuchtigkeit. Sein Blick zeigte ihr, dass er wusste, wie es um sie stand. Dann schickte er sie hinaus.... Der Tag verging im Fluge. All die Erklärungen. Sie verstand schnell und stellte sich geschickt an. Am Abend zeigte man ihr ihr Zimmer. Sie war überrascht, aber froh einen Raum ganz allein für sich zu haben. Sie hängte ihre Sachen in ...
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