1. Jeanne


    Datum: 12.12.2017, Kategorien: BDSM,

    Rock und dann den Unterrock hoch, riss ihr Höschen entzwei. "Halt still Jeanne oder willst Du das uns jemand hört" befahl er leise. "Thierry hör sofort auf" zischte sie, doch gleich war sein Mund auf ihren Lippen und seine Zunge machte sie stumm. Mit einer Hand öffnete er seine Hose, mit der anderen knetete er ihre üppigen Brüste unter dem groben Blusenstoff. "Mmmmh" versuchte sie sich zu wehren, aber schnell rutschte sein Schwanz in sie. Sie war feucht, er konnte sofort in sie eindringen. Er brauchte nur ein paar Stöße und schon war er fertig. Er blieb in ihr, nachdem er in sie gespritzt hatte und schaute dabei in ihre glänzenden gierigen Augen. "Süsse Jeanne, gefällt es Dir so gepfählt zu werden?" fragte er scheinheilig und sein Schwanz wurde langsam wieder steif. "Ja" stöhnte sie leise. "Dann zeige mir, wie gut es dir gefällt" neckte er sie. Als er weiter bewegungslos in ihr verharrte, rutschte sie ihm ungeduldig entgegen. "Schön machst Du das" lobte er sie und knöpfte langsam die weisse Bluse auf, so dass er ihre nackten Brüste in seinen Händen halten konnte. Sie sah mit glasigen Augen auf seine Finger, sah wie sie über ihre großen hellen Warzen strichen und dann ganz hart zupackten. Er hat so schöne Hände, dachte sie kurz für sich, genoss dann wieder seine geübten Berührungen und schob ihm ihr Fötzchen entgegen. Als er sie endlich zu stossen begann, umklammerten ihre Beine seinen Rücken und sie drückte ihn ganz fest an sich. Ihre Finger krallten sich in seine ...
    Oberarme während sie laut und heftig kam. Sie fühlte nur noch ihre nasse Spalte und seinen Schwanz, ihre Arme und Beine spürte sie nicht mehr. Auch Thierry konnte nicht mehr länger warten und schrie kurz auf. In diesem Moment flackerte ein Licht neben ihnen und der Hausdiener stand im dunklen Separee. "Ja, wen haben wir denn da?" frage er mit einem verächtlichen Grinsen. "Ah, Thierry hat es wieder einem der Mädchen besorgt. Dann wollen wir mal sehen, wer die Glückliche ist?" Er zog den jungen Mann von der Kommode weg und sah im Licht seiner Kerze Jeanne mit hochrotem Gesicht, offener Bluse und hochgeschobenen Röcken auf der Kommode sitzen. "Oh, oh, das wird Monsieur Jean gar nicht gefallen. Gehen Sie sofort auf ihr Zimmer Jeanne, schämen Sie sich!" So getadelt, versuchte diese rasch ihre Kleider zu ordnen und von der Kommode zu klettern, aber ihre Beine versagten als sie auf den Boden ankam. Schnell kam ihr Thierry zur Hilfe und sie stolperte in seine Arme. "Thierry, lassen Sie das Mädchen sofort los. Und eines ist Ihnen wohl klar. Sie werden dieses Haus heute noch verlassen. Monsieur Jean wird sehr verärgert sein." Jeanne hob geschwind ihr zerissenenes Höschen vom Boden auf und eilte dann in ihre Kammer. Als sie sich aus einiger Entfernung umdrehte, sah sie die beiden Männer noch in ein heftiges Gespräch verwickelt. Atemlos schlüpfte sie in ihr Zimmer, zog sich aus, wusch ihren erhitzen Körper. Sie weinte, als sie sich in ihr Bett legte. Sie würde zu gerne in Monsieur Jeans Haus ...
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