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Jeanne
Datum: 12.12.2017, Kategorien: BDSM,
den Schrank, kämmte ihre Haare, wusch sich und wollte sich gerade ihr Nachthemd überziehen, als es an der Tür klopfte. Bevor sie etwas sagen konnte, stand Monsieur Jean im Zimmer. Sie war nackt, sah ihn mit großen Augen entsetzt an, aber er meinte nur mit kühlem Blick "In diesem Haus gibt es keine Nachthemden, Du schläfst nackt!" und schon nahm er ihr ihr Hemdchen aus der Hand. Dann war er wieder aus dem Zimmer. Oh, sie war so wütend, nein, so hatte sie sich die Anstellung nicht vorgestellt. Es war schon spät, sie war müde, sie würde die Nacht bleiben und morgen dann ihr Bündel schnüren. Ja, es gab auch andere Stellungen. Das eben war einfach unverschämt. Er hatte sie nicht mal richtig angesehen. Hatte sie ihm denn gar nicht gefallen? Warum hatte er sie nicht berührt? Warum war er nicht geblieben und schon war sie über all den Fragen eingeschlafen. Sie wachte wieder auf durch das Öffnen der Tür und sah im Flackern der Kerze einen nackten Mann, der vor ihrem Bett stand. Sie blinzelte, erkannte schließlich seinen Körper, sah seine große Erregung. Als sich ihre Blicke trafen, wusste sie, dass sie ihm gefallen hatte. Er zog die Decke von ihrem Körper, kniete sich zwischen ihre Beine, die er mit beiden Händen weit öffnete. Lange betrachte er ihren Körper und ihre Möse, die feucht glänzte. "Wirst Du mir gehorchen?" fragte er, während seine Finger routiniert über ihren Kitzler strichen. "Ja, Monsieur" stöhnte sie, als er seinen Schwanz in sie schob. Dann nahmen seine Hände ihre ...