1. Ein Verhör VIII


    Datum: 11.12.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    Selbst das Spielzeug war schlangenförmig und hatte alle möglichen Stärken und Längen. Man konnte seine Sklaven in alle möglichen Stellungen aufhängen, disziplinieren und ficken in jedweder Position. Und dafür hatte ich mir auch schon etwas ausgedacht. Kaila Ein Traum, aber nein der letzte Teil bevor ich wieder hier in meiner Zelle ankam war kein Traum. Und nun saß ich wieder auf meiner Matratze und sehnte mich nach Zärtlichkeit und Zuwendung. Ich war einsam, verzweifelt, hatte Angst vor dem, was da noch auf mich zukam. Aber endlich war ich satt. Und hier in der Nähe meiner Matratze stand noch ein kleiner Nachtisch, wie lieb von Master Dare. Zwei kleine Kuchenstücke. Oh, ich hatte lange nichts Süßes mehr gegessen. Und sie waren lecker, bis auf den eigenwilligen Nachgeschmack, aber das hatte ja wohl jede Speise die ich hier bekam. Die Müdigkeit kam schneller als erwartet. Eigentlich wollte ich nicht schon wieder schlafen, doch mein Körper war zu erschöpft um munter zu bleiben. Also beugte ich mich der willkommenen Dunkelheit. Jam Fast wieder ein Tag vergangen, ohne das ich von Master Dare benutzt wurde. Er fehlte mir. Schon länger war mir bewusst, dass ich mehr für meinen Master empfand, doch er nicht für mich. Für ihn war ich nicht mehr als eine willige Hure, nicht mehr. Und lange würde er mich nicht in seinen Diensten behalten. Er war nicht Sadist genug um in dieses System zu passen. Aber genau dafür liebte ich ihn. Er hatte diese gewisse Etwas, ein Fingerspitzengefühl für ...
    Lust. Er brachte meine Gefühl genau auf den Punkt. Kein anderer konnte das, nicht selten genug hatte ich am eigenen Leib erfahren was so ein Möchtegern Sadist für Schaden anrichten konnte. Ich war hart genug, und hatte selbst das durchstanden. Die Kleine war noch nicht wieder in ihrem Verlies, ganz gut so, die Süßigkeit würde sie bestimmt finden. Diesmal hatte ich nicht zu viel vom Gift draufgegeben, Master Dare durfte keinen Verdacht schöpfen. Ich hatte Angst, er würde mich an einen neuen Master weitergeben, da gab es nicht viel Auswahl unter meinen Favoriten. Zum einen war da der Doc, oder Master Linn. Er war Japaner und beherrschte die Gerte auf's schmerzhafteste, sowie seine Dehnungs- und Fistingspiele waren extrem befriedigend. Oder Sir Gellar, er hatte es in sich, er verwöhnte den Schwanz auf sehr harte Weise, machte ein böses Stretching und Blasenspülungen und liebte es seinen Boy keuch zu halten, dabei wurden beide Löcher unter Verschluss getan und nur nach seinem Belieben geöffnet. Vor allem das Vordere. Tja, mehr gute Master gab es kaum. Die Anfänger hatten es noch nicht drauf, und der Rest der erfahrenen waren die ganz blutigen Sadisten, dort musste man bei jeder Session um sein Leben bangen. Die Tür zu meiner Zelle wurde aufgerissen und Master Dare trat ein. Was für ein Mann, so dominant und roh, wie er hier herein schritt. Ich kniete mich sofort vor ihn, um meine Demut zu zeigen. ,,In zehn Minuten befindest du dich im Schlangensaal in der gleichen Position wie ...
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