1. Ein Verhör VIII


    Datum: 11.12.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    gehorchen. Einige Dinge hatte ich vorher noch zu klären, dann musste ich den letzten Teil meiner Aufgabe hier bewältigen und konnte letztendlich untertauchen. Wenn alles nach Plan lief würden Köpfe rollen, und nicht zu wenig. Hochangesehene Bürger hatten sich hier eingenistet und ihr Unwesen getrieben, mit viel Geld sich leben erkauft und zerstört. Das hier hatte nichts mehr mit der Kunst des Schmerzes zu tun, dass hier war grober Missbrauch von Macht und Einfluss, und konnte auf Dauer nicht geduldet werden. Wir würden diesen Club und noch viele andere in diesem, und anderen Ländern hochnehmen. Und in das in der kommenden Woche. Kaila musste ich wecken und meinen Plan umsetzen, und zwar gleich. ,,Wach auf, komm Mädchen, es ist an der Zeit etwas zu essen und in deine Zelle zurückzukehren.&#034 Sie wirkte benommen und irgendwie im falschen Film, und sah dabei so jung aus. Darauf konnte ich keine Rücksicht nehmen, musste jetzt noch hart durchgreifen um sie zu retten. ,,Wie fühlst du dich?&#034 Ich versuchte kühl zu klingen, wollte sie nicht in Sicherheit wiegen. Sie musste authentisch sein und nicht gekünstelt rüberkommen, und das ging nunmal nur auf diese Art und weise. ,,Iß das, alles. Du solltest Kraft bekommen, zu deiner nächsten Behandlung wird es wichtig sein, dass du durchhältst und nicht wieder schlapp machst.&#034 Ich wollte ihr keine Angst machen, aber ein wenig das Feuer schüren war immer gut. ,,Morgen früh in der neunten Stunde wirst du abgeholt und zu mir in einen ...
    vorbereiteten Raum gebracht, du verhältst dich ruhig und befolgst alle Anweisungen, sonst werden deinen Strafen hoch ausfallen.&#034 Sie schaute mich furchtsam an und nickte mit dem Kopf. Ihr Essen hatte sie komplett verputzt und einen Liter Wasser getrunken. Das war gut so, denn essen und trinken durfte sie nur noch von mir bekommen. Die Gefahr durch Jam war einfach zu groß. ,,Bist du soweit? Dann streck die Hände vor.&#034 Ich befestigte zwei Manschetten um ihre zarten Handgelenke und verband beide vor ihrem Körper. ,,Und jetzt öffne den Mund.&#034 Dort schob ich ihr einen Lederknebel dazwischen und schnallte ihn am Hinterkopf zusammen. ,,Ich schaffe dich wieder in deine Zelle, sei folgsam, jeder Fehler wird von mir geahndet.&#034 Ich hatte das Gefühl, dass sie schon aufgegeben hat. Ihre Augen starrten mich leer an. Ich konnte im Augenblick nichts daran ändern und hoffte doch, sie würde den einen Tag noch überstehen. Ich führte sie durch die langen Flure und Treppen wieder nach unten zu den Katakomben in ihre Zelle, entfernte die Manschetten und Knebel, und verließ den Raum. Wie gern hätte ich sie in die Arme genommen und getröstet, doch dafür war später noch genügend Zeit. Jetzt musste ich noch einige Dinge organisieren und dann Jam holen und in den Schlangensaal bringen. Dieser hatte seinen Namen der Ausstattung wegen bekommen. Lange schlangenförmige Seile hingen dort von der Decke, lagen am Boden, befestigt an starken Eisenringen. Peitschen in Schlangenform gab es dort. ...
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