1. Ein Verhör VIII


    Datum: 11.12.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    der Gedanke nahm gestallt an. Nach der nächsten Session, oder währenddessen passierte es halt. Dann könnte ich sie in Ruhe entsorgen. Perfekt mein Plan. Nur musste sie vorher wieder in ihre Zelle und noch mindestens einen Tag aushalten, und einweihen konnte ich sie leider auch nicht. Der Doc experimentierte doch mit so einer neuen Droge, oder vielmehr einem Medikament welches die Patienten jeglicher Bewegung beraubte, und sie tot aussehen ließ. Das würde ich mir besorgen und es während der Session injizieren. Alle würden glauben sie wäre Exitus gegangen beim Spiel, und das wäre von perfekt für meine Chef's. Das musste bald passieren, ich würde gleich zum Doc gehen, der schuldete mir noch einen Gefallen. Heute hatte er Jam als Assistent bekommen. Das passte gut. Oben in der Bar traf ich ihn an, also war er in den unteren Räumen schon fertig. ,,Hallo Sir Senton , wie war ihr Tag, ich hoffe Jam hat alles zu ihrer vollsten Zufriedenheit ausgeführt?&#034 ,,Oh Dare, aber natürlich, ihr Sklave ist wirklich perfekt ausgebildet. Sie können stolz auf sich sein, eine Meisterleistung der Junge.&#034 Er strahlte die pure Befriedigung aus jeder Pore aus. Genau der richtige Zeitpunkt um zuzuschlagen. ,,Ich habe ein Anliegen, zwecks meiner Jungsklavin.&#034 ,,Aber selbstverständlich, soll ich sie sterilisieren, oder Ringe einsetzen. Möchten sie vielleicht ein Branding oder soll ich sie vorübergehend verschließen?&#034 ,,Nein, nichts dergleichen, vielleicht später. Vorerst würde ich gern ihr ...
    neustes Medikament an ihr testen. Da sie sich noch so sehr aufregt, möchte ich in der nächsten Session einmal in Ruhe eine Behandlung an ihr durchführen. Sie ist noch sehr eng, ich würde sie gern dehnen. Also wie denken Sie darüber?&#034 Seine Augen glitzerten vor Verlangen, ich konnte spüren, dass er am liebsten selbst die Sache übernehmen würde. ,,Ja, ja, sehr gute Idee, kann ich nur empfehlen. Allerdings muss es wohldosiert sein, nicht zu viel, sonst erstickt sie ihnen. Aber sonst eher unbedenklich, und geil, einmal eine willige Jungstute unter sich zu haben, die nicht ständig austritt. Ich werde es ihnen gleich holen, und noch ein paar Tips dazu geben. Die Wirkung lässt ungefähr nach sechzig Minuten nach, man kann es auch noch mal nachspritzen, je nach dem wie lange ihre Behandlung andauert.&#034 Eine Stunde später und reichlich Informationen mehr zu dem Medikament und vor allem zu Jam, war ich wieder in meiner Wohnung und saß am Bett von Kaila. Kaum zu glauben, hatte dieser kleine Bastard versucht Kaila zu vergiften. Na warte, dass musste geahndet werden. Morgen um genau zu sein, dann wäre er mir in zwei Tagen nicht im Weg. Denn dazu wäre er nicht im Stande, dafür würde ich schon sorgen. Kaila Eins, zwei, drei , die Suche ist vorbei, vier, fünf, sechs, wo ist die kleine Hex. Verdammt, sie hatten mich fast, keine Chance hier rauszukommen, alles war wie ein Irrgarten. Und was hatte ich am Körper, ein Geflecht aus Ledergurten umschlang meinen Leib, meinen Hals, die Brüste, ...
«1234...10»