1. Ein Verhör VIII


    Datum: 11.12.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    meinen engen Kanal hinein, nur ein kleines Stück und wieder raus, mehrmals hintereinander, genau das gleiche in meinem Mund. Ein dickes Glied stieß stetig vor und zurück, dabei packten kräftige Hände, wie eine Zange, meinen Kopf und hielten ihn fest überstreckt nach unten. Ich wurde benutzt und gestoßen, nicht tief aber hart. Dann ein heftiger Stoß und der Schwanz steckte ansatzlos bis zum Ende in meiner Scheide. Ich riß meinen Mund vor Schreck sowie Schmerz weit auf, was der andere Schwanz ausnutzte und tief und hart bis in meinen Rachen stieß und verweilte. In meiner Grotte tobte der andere, pumpte sich fest und grob in mich hinein. Jeder Stoß gegen meinen Muttermund löste Schmerzreize in mir aus. Er packte sich meinen Ledergurt, welcher straff um die Hüfte geschnallt war und hämmerte noch härter und tiefer in mich hinein. Der Schwanz in meinem Mund fickte mich eher langsam, vorsichtig in einem gleichmäßigen Rhythmus, verweilte kurz in meinem Rachen und begann von neuem. Er war groß, fast zu groß, passte er grad mal eben durch meine geöffneten Lippen. In meiner Grotte tobte ein Unwesen, ich spürte jedes Detail, an diesem außergewöhnlichen Schwanz. Um seinen harten Stamm wanden sich die Adern wie Efeu um einen Baum. Die Reibung war enorm, mein enger Kanal umklammerte dieses Monstrum wie ein Schraubstock In meinem Unterleib brodelte ein Vulkan der kurz vorm Ausbruch war, viel bräuchte es nicht mehr bis der Kick kam. Zwei Finger packten meiner Klitoris und zogen sie nach ...
    oben, etwas wurde darum gelegt und zog sich fest zusammen. Genau das war es, ich kam, ein krampfen begann in meinem Unterleib und stürmte durch meinen Körper, meine Scheide zog sich fest um den darin steckenden Penis zusammen. Dieser folgte mir, stieß noch einmal fest und tief bis zu dem weichen Gewebe meines Muttereingangs und spritzte seine heiße Lava in mich hinein. Mein Höhepunkt stieg immer höher und der Penis in meinem Mund schob sich weit in meinem Rachen nach unten, nahm mir die Luft und pumpte seinen Samen tief in meinen Bauch. Meine Luft wurde immer knapper. Er pulsierte weiter und blähte sich noch größer auf. Ich war verloren, schon tanzten Regenbogenfarbige Punkte vor meinen Augen, dann war alles schwarz. Master Dare Ein Alptraum, sie war gefangen in einem solchen. Der Doc hatte mir die Symptome der Vergiftung erklärt, und Alpträume war eine davon. Sie stöhnte und schrie, ihr Körper war schweißnass. Und dann wurde sie plötzlich ruhig. Allgemein sah sie schon wieder ein wenig besser aus, da konnte sie zurück in ihre Zelle. Ich musste meine Identität waren, konnte mir kurz vor Ende meiner Mission keine Fehler mehr erlauben. Zuerst mal was zu essen, genau, sie musste zu Kräften kommen und vor allem vor Jam schützen. Was ging nur in ihm vor, normalerweise war das nicht seine Art. Ich würde ihn wirklich hart bestrafen müssen. Wenn Kaila sicher in ihrer Unterkunft war, würde ich ihn mir vorknöpfen, ich dachte die letzte Session hätte ihn gelehrt, mir ohne Kompromisse zu ...
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