1. Ein Verhör VIII


    Datum: 11.12.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    Ein Verhör VIII Teil VIII Kaila Alles schmerzte, jeder Teil meines Körpers glich einer offenen Wunde. Wo bin ich hier' ich lag weich und warm, kein Vergleich zu meinem verließ, aber sich nicht mehr lange. Denn ich würde mit Sicherheit dort hin zurückkehren. Was war eigentlich passiert, ein großes schwarzes Loch war an der Stelle, wo meine Erinnerung sein sollte. Bis zu dem Punkt, als ich meine Jungfräulichkeit verlor und dieser gigantische Orgasmus, war ich noch komplett, aber danach fehlt alles. Es war unvorstellbar, ich kann es gar nicht beschreiben, welche Lust und Geilheit durch meinen Leib geflossen ist, mit nichts zu vergleichen. Als ob ich überhaupt vergleiche hätte, lachhaft, natürlich nicht. Ich verstehe nur nicht, warum Schmerz mich so unglaublich antörnt. Diese Züchtigung, ich wurde nie mißhandelt oder hatte irgendwelche schlimme Kindheitstraumata zu kompensieren. Warum war dann dieser Schmerz mein Katalysator. Ich versuchte meinen Oberkörper aufzusetzen, was grünlich mißlang. Mit einem stöhnen ließ ich mich wieder zurücksinken und versuchte die Übelkeit in den Griff zu bekommen. Plötzlich waren da zwei Hände, die mich anhoben und gegen ein dickes Kissen lehnten. ,,Hey, mach die Augen auf und trink das. Ich denke dir fehlt die Energie.&#034 Ich blinzelte in Richtung der Stimme. Er war es, Master Dare. Ich war ihm also doch nicht egal, oder wollte er nur sichergehen das sein neues Spielzeug nicht gleich zu Anfang kaputt ging. Ich schaute ihn vorsichtig an, immer ...
    darauf bedacht gleich die nächste Abfuhr zu kriegen. Aber dem war nicht so. Er sah mich fürsorglich an und hielt mit eine Flasche Cola mit Strohhalm entgegen. Oh Gott ja, ich hatte solchen Durst, griff danach und leerte sie bis zur Hälfte. Ich hatte sie grad aus den Händen gegeben, als dieses fiese krampfen meiner Muskeln wieder einsetzte. Nicht schon wieder, gerade ging es mir so gut. Ich versuchte den Schmerz wegzuhecheln, versagte aber kläglich. Dare beugte sich besorgt über mich und redete mit mir. Ich verstand kein Wort, war durch diesen Schmerz wie in einer Spirale gefangen. Er stand auf, und kam kurz darauf wieder. Ich spürte einen Stich in meinem Oberarm und ein brennen. Nicht lange darauf lösten sich Meine Krämpfe und mein Körper entspannte sich. Es war als ob ich eine Flasche Schnaps getrunken hätte, alles schaukelte vor meinem Blick und seine Stimme war vollkommen verzerrt. Das schaukeln wurde zu einem dumpfen gleiten in einen dunklen Abgrund. Master Dare Schon wieder so ein Anfall, da stimmt ganz gewaltig etwas nicht. Die Kreislaufprobleme sollten heute eigentlich vorbei sein, aber diese unkontrollierten Krämpfe waren nicht normal. Vielleicht haben die letzten Tage ja ihr übriges dazu beigetragen. Diesmal hatte ich vorgesorgt und mir vom Doc, Faustan zur Injektion besorgt. Aber ein Allheilmittel war es natürlich nicht. Ich musste sie bald hier rausbringen, sonst würde sie das nicht überleben. Die nächste Behandlung konnte sie töten. Das war gar nicht mal so schlecht, ...
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