1. Ein Verhör VIII


    Datum: 11.12.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    jetzt. Du legst den mittleren Ringknebel an, an den Arm - und Fußgelenken trägst du feste gepolsterte Manschetten. Deine Fotze solltest du schon mal ordentlich schmieren, dann wird es nicht ganz so hart für dich.&#034 Und schon krachte die Tür ins Schloss und ich war wieder allein. Was war das grad eben, ich war mir sicher nichts Unrechtes getan zu haben, und Sir Senton war zufrieden mit mir gewesen. Aber vielleicht wollte er nur die Session aufregender gestalten, indem er mir schon vorher die Hölle heiß machte. Ich musste mich sputen, zu spät kommen gab es nicht. Also machte ich mich schnell fertig und rannte über die Flure zu besagten Raum. Als ich eintrat war ich nicht der erste, oh Gott auch das noch, drei weitere Sklaven knieten schon demütig in der Mitte des Saals. Und nicht irgendwelche Sklaven, sondern drei schwarze Riesen. Muskelbepackt von der kleinen Zehe bis zur Haarspitze. Ihre Schwänze waren voll erigiert und mit einem Strangulationseisen versehen. Fuck, da wurde mir schon beim hinsehen übel. Eine Konstruktion die Schmerzen verursachte. Vom Eisenring führten nach unten zwei Hodenklammern ab und von dort ein Analplug. Bestimmt nicht einfach zu tragen. Und natürlich wußte ich auch wer diese Folterinstrumente seinen Sklaven anlegte. Und zwar Sir Gellar, na toll. Was hatte mein Master mit mir vor. Weiter kam ich nicht mit meinen Gedanken, denn beide kamen just in diesem Moment zur Tür herein. ,,Nun Jam, du fragst dich bestimmt warum wir es heute mal etwas ...
    vielfältiger angehen.&#034 Master Dare und Sir Gellar kamen vor mir zum stehen und blickten auf mich herunter. Langsam wurde es mir echt Angst und Bange. Sir Gellar gab seinen drei Sklaven einen Wink, welcher diese aufspringen lies. So stellten sich je einer zu meiner Seite und der letzte hinter mich. ,,Nun gut kein Katz und Maus spiel, du sollst wissen das ich mehr als enttäuscht von dir bin. Du hast deine Grenze um ein Vielfaches überschritten, dass ich nicht mehr gewillt bin dein Master zu sein. Du hast versucht meinem Eigentum Schaden zuzufügen und dabei nicht bedacht in welcher Position du dich befindest. Hiermit gebe ich dich in die Hände von Sir Gellar, möge er dir ein besserer Master sein.&#034 Ich konnte nicht einmal antworten, um mich zu rechtfertigen. Daher hatte er mich angewiesen einen Knebel zu tragen. Und ja, er hatte recht, verdammt, irgendwie hatte er es herausgefunden, dass ich seine neue Wahl vergiften wollte. Meine Überlegungen wurde roh unterbrochen als die kräftigen Hände der Sklaven mich nach oben rissen und zur Schlangenschaukel zerrten, ein wirklich übles Gerät. Zwei dicke Seile hielte einen Eisengurt mindestens zwanzig Zentimeter breit, der um meine Taille gelegt und fest verschlossen wurde. Meine beiden Armmanschetten wurden an den Seilen weiter oben in dafür vorgesehene Ringe eingehakt. Oberhalb meiner Knie kamen jeweils auch zwei Eisenringe, die an zwei seitlichen Seilen festgemacht wurden. Da hing ich nun halb stehend, aber nicht mehr lange. Über ...
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