1. Gerlinde - Teil 4 (Väterliche Abholung)


    Datum: 10.12.2017, Kategorien: Hardcore, Reif,

    Richard tat … ich war wie in Trance, wie gelähmt und nur noch von einem Wunsch beseelt, der zur erotischen Notwendigkeit zu entarten be­gann. Ein Akutfall, erste Hilfe, ein erotischer Notfall, ein … ich glaube, ich strahlte das wohl alles aus, was sich in mir seit gefühlten Jahr­zehnten aufgestaut hatte. Ich pochte, ich tobte, mein Mund ging auf, meine Augen flackerten und fast in jeder Sekunde musste ich nun erwarten, einen Schrei zu hören, der über meine Lippen kam: ein Protest, ein Aufschrei, viel­leicht sogar nach Hilfe, aber … als wären meine Stimm­bändern nicht existent, so sehr versagten diese bereits im Ansatz. Nicht einmal ein Krächzen hätte auf einen Hauch einer ernsthaften Gegenwehr hin deuten können. Nein – das … geht nicht, er kann doch nicht, du kannst doch nicht so einfach … schien das in mir noch zu toben, was frühere und längst altmodische Moral und Vorstellungen gewesen waren. Bis vor zwei Stunden vielleicht noch gültig gewesen, doch jetzt, vollkommen ins Gegenteil entartet … so ganz auf »doch wehe, wenn sie losgelassen«, dröhnte nun Schillers Glocke wie ein Refrain in mir. Der intime Duft zwischen meinen Schenkeln stieg nicht nur mir in die Nase, sondern auch ihn, ließen ihn die Augen aufreißen voller Lust und Ungläubigkeit über das, was ich ihm bot. Fast beschämt hatte ich meinen Kopf abgesenkt, zugleich damit signalisierend, dass ich bereit war, das ihm zu gewähren, was er mit mir tun wollte. Nur eines, so hatte ich mir fast geschworen in diesen ...
    verrückten letzten Sekunden, wie ich ihn über den Spiegel betrachtete. Sekunden waren es vielleicht und doch hätten es Stunden sein können, so sehr verlor ich jegliches Gefühl hinsichtlich Zeit und Raum. Moral, wie gesagt, war ja ohnehin längst schon kein Thema mehr – und es wäre mir auch nicht bewusst, dass dies eine messbare Größe wäre … jeden­falls war sie bei mir im harten Kampf mit der leeren Menge. Ein erstes Mal brüllte ich nun leicht auf, biss mir zugleich auf die Lippen, unterdrückt auf dass ich nur ja nicht Richard wecken sollte, der all das ein paar Meter nebenan auf der Couch wohl nicht mitbe­kommen hatte, was sich da im Vorraum abspielte. Zwischen seiner Lehrerin und seinem Vater ... Ganz offenbar hatte er förmlich Blut gerochen, denn er raffte mein Kleid weiter nach oben, zwängte sich mit seiner hart abstehenden Latte von hinten her zwischen meine Schenkel und ging leicht in die Knie. Mein »Stutenloch«, wie ich es ungläubig von seinen Lippen hörte, stand weit offen und war klatschnass, derart bereit endlich von einem richtigen Mann genommen und gefüllt zu werden, dass ich vor Er­regung zitterte. Wäre ich nicht halb auf dem Hocker gelegen, ich glaube, ich wäre zusammen gesackt, mit Krämpfen in den Schenkeln, die ich bereitwillig ihm öffnete. Nicht gar zu viel, denn dann hätte ich mich verraten, sagte ich mir noch einerseits, aber das war lächerlich. Man roch, man sah, man fühlte, man hörte und man spürte wohl auf jedem Quadratmillimeter meiner Haut, dass ich es brauchte, ...
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