1. Gerlinde - Teil 4 (Väterliche Abholung)


    Datum: 10.12.2017, Kategorien: Hardcore, Reif,

    Väterliche AbholungIn meiner Wohnung angekommen, hatte ich gerade mal die Tasche abgestellt und war aus den Schuhen geschlüpft und hatte auch schon halb das Kleid geöffnet, um mich noch schnell umzuziehen. Wohl plante ich auch, nach einem geeigneten Höschen zu suchen, dann war ich schnell mit dem Wasch­lappen zwischen meine vor Erregung zitternden Schenkel gefahren, denn das ungewohnte Erlebnis und die kurze Begegnung und der Flirt, die hatten in mir wahrlich einen kleinen Wasserfall zum Tropfen ge­bracht. So kannte ich mich nicht und das hätte ich mir selbst früher wohl kaum vorstellen können, dass ich derart in Wallung geraten ver­mochte. Und dann auch, dass ich wahrlich mit den Tränen kämpfte, wenn ich daran dachte, dass ich eine derart zumindest für mich einmalige Gelegenheit hatte sau­sen lassen müssen. Verdammt, der Mann im An­zug, der hätte es mir wohl auch mit Sicherheit besorgen wollen, wa­rum auch immer er so scharf und geil gelaunt war – es wäre mir vollkommen egal gewesen. Er war geil und ich mindestens ebenso - das hätte gereicht, ohne sonst irgendwie überlegen oder nachfragen zu müssen. Niemals hatte ich j an so etwas denken können, dass ich es mit einem wildfremden Mann treibe wollte. Selbs wenn zwischen Vor­stellung, Wunsch und Tat­sachen wohl Lichtjahre liegen könnten - aber ich wusste, dass ich mich ihm gerne hingegeben hätte. Egal was er dachte und welche Nummer ich in seiner Liste an Eroberungen ge­wesen wäre, das war mir vollkommen egal. Sch... Schade, ...
    kam mir sehr wohl ein ganz anderer Fluch in den Sinn, so berauscht wie ich mich fühlte. Dazu hatte wohl auch ein erneuter nochmaliger Griff zur Schnapsflasche beigetragen – auch etwas, das ich sonst nicht tat. Gerlinde … was ist nur los mit dir. Zuerst die Geschichte mit deinem Schüler und dann … ich war verwirrt in einem Ausmaß, dass ich mich direkt schämen musste, an was ich alles zugleich dachte. So nämlich kannte ich mich wahrlich nicht, weder was meine inneren Gefühle betraf und auch schon gar nicht, dass mein Körper derart darauf reagiert hatte. Wohl intensiver und wilder fast als in meiner Jugend, glaubte ich mich zu erinnern … aber das lag alles so weit zurück im letzten Jahrtausend, dass ich durchaus Denklücken aufweisen konnte. Was war nur mit mir geschehen, grinste ich halb verlegen und nervös … so nass … ich musste mit dem Anlegen eines frischen Höschen noch warten bis zuletzt, um es nicht sofort wieder mit meinen eige­nen Scheidensekreten zu versauen. Einfach unglaublich, was ich an neuen Emotionen und Gefühlen in mir pochen spürte, an welche ich längst nicht mehr geglaubt hatte, dass es die überhaupt geben konnte. Erlebt, aktiv an mir hatte ich sie bislang noch nicht - und nun im Herbst meiner Tage, da sollte ich auf einmal so gamsig sein wie eine junge Stute. Ich grinste ziemlich ver­legen, denn selbst solche Worte hatte ich früher auch nicht einmal ge­dacht, ja nicht einmal ersehnt... und nun? Als ob es schon ge­schehen wäre, so pochte mein Herz. Und meine ...
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