1. Gerlinde - Teil 4 (Väterliche Abholung)


    Datum: 10.12.2017, Kategorien: Hardcore, Reif,

    das sich es wollte … dass ich ganz unbedingt von ihm gefickt werden wollte. Nein, musste – das war schon fast eine Frage des erotischen Über­lebens. Erneut senkte ich meinen Kopf, weil ich nicht über den Spiegel in seine Augen sehen konnte. Weil ich ihm doch nicht das gestehen konnte, was bis vor Minuten noch unvorstellbar gewesen wäre. Dass ich es wollte, dass er seinen harten Speer zwischen meinen Beinen positionierte, noch weiter in die Knie ging. Dass er sich mit seinen Händen an meinem Po zu stabilisieren begann und dann ... Ich hörte mich ein leises, fast nicht geäußertes »Nein, nicht … das … geht … nicht !«, stammeln, aber wir beiden wussten, wie gelogen das war. Einem Feigenblatt gleich, das es nicht gab oder das durch­sichtig war, so fühlte ich mich entblößt. Mein Geilsaft lief nur so aus mir heraus, dass alleine dadurch auch alles widerlegt wurde, was ich sonst noch weiter gesagt hätte, das auf ein Nein oder einen Protest hindeuten wollte. Meine Innenschenkel waren längst nass und glänzten von meinem eigen Saft. Und meine Titten schälte er aus dem BH heraus und ich fühlte seine Finger daran, wie sie kneteten und an den Nippel zwirbelten und wie er geil und erregt und erfreut stöhnte. »Oh ja … du brauchst es … du … geile ...« Ich glaube, ich hörte nicht recht, was er noch dazu fügte. Be­schimpfungen in einem Ausmaß, dass ich einem jeden früher wohl eine heftige geknallt hätte. Von wegen »… geile Sau … und geile Schlampe ...« - so ganz im Gegenteil. Es waren wie ...
    Peitschenschläge, mit denen er mich antrieb. Verbale Schläge, die nicht schmerzten, son­dern ganz im Gegenteil mir offenbar die nächsten Tropfen meiner Nässe förmlich heraus quetschten und mich gefügig machten. Geile Worte und Anregungen, die mich noch mehr aufstachelten, mich flacher über dem Hocker zu positionieren, sodass ich mit mei­nem Po und meinem Unterleib ihm mich entgegenstreckte, anbot, offerierte, ja fast schon darum flehte, endlich aufgespießt zu werden. Und als er seinen Kolben an meinen Schamlippen ansetzte und lang­sam in meine Vagina hinein drückte, hielt ich förmlich meinen Atem an, starr vor ungläubigem Entsetzen und wild vor An­span­nung, endlich einen echten Schwanz zu fühlen. »Oh Gott !«, wimmerte ich fast unhörbar … anfangs noch mit einem wahrlich lautlosen »oh nein ...« endend, dann aber … ich hätte jaulen und weinen können zugleich vor Lust. Wie er mich dehnte, wie er in mir versank, wie sein Luststab in mich hineinglitt, als wäre ich aus Butter. Als wäre er ein glühender Stab, so heiß wurde mir, so eng fühlte ich mich um seine harte Latte geschlungen, so stark ge­schunden und geweitet. Wunderbar geschunden, traumhaft einfach! Enge und Hitze, die auch ihm den Schweiß auf die Stirn trieben und ihn hecheln und vor Vergnügen stöhnen ließen, während er Zen­ti­meter um Zentimeter in mein schon Jahre nicht mehr betretenes Hei­ligtum versank. »Oh ja … so eng. So geil – so heiß«, stöhnte er voller Vergnügen. Und genau das hätten auch meine Worte sein können, ja ...