1. Gerlinde - Teil 4 (Väterliche Abholung)


    Datum: 10.12.2017, Kategorien: Hardcore, Reif,

    Schenkel hinein gepressten Lippen. Schwer und nass und geschwol­len fühlten sie sich an, sodass ich zitterte. Immer noch, aber direkt vergeblich, so gelähmt war ich durch den Sturz und den Schock, versuch­ten meine Hände nach hinten zu greifen, um wenigstens den Saum des Kleides wieder über meine Blößen zu ziehen. Aber … wie in Zeitlupe taten sich Bilder auf, die dem Reich der Träume entstehen mussten. Denn Richards Vater trat jetzt hinter mich und zog ohne Worte und ohne Zögern mein verrutschtes Kleid einfach weiter nach … oben! Ich, ich .. ich konnte einfach nicht glauben, was da geschah, was mir geschah, ob ich die Nachwirkungen vom Super­markt und dem Flirt jetzt in einen Tagtraum hinein legte. Oder aber ob dieser Mann wirklich diese Frechheit hatte, meine momentan hilflose Position der­art auszunützen. Ich drehte meinen Kopf nach hinten und mit wohl verklärtem und doch zugleich mehr als geilen Blick versuchte ich zu protestieren. »Was machen Sie denn da?« Aber so wie mein scheinbarer Protest ausgefallen war, degen­erier­te dieser nicht mal zur Frage, sondern vielmehr zur Auf­forderung, ja sogar offenkundigen Zustimmung, alleine schon wie ich sein beinahe be­geisterter Aufblitzen in seinen Augen sah. Und wie er erkannte, wo­hin meine Augen wie gebannt zu blicken begannen und sich kaum noch lösen könnten, so lächelte er und … tat wohl genau das … was meine Gedanken auf meine Stirne pinselten. Denn unbeeindruckt von meinem Einwand oder besser gesagt wohl erst recht ...
    aufgestachelt durch meine geile Position und meinen forschenden Blick, zog er seine Hose bis an die Knie herab, gemein­sam gleich mit seiner Unterhose. So wie bei Richard, aber viel männlicher, viel bedrohlicher und geil einladender, so schnellte seine hart geschwollene Latte heraus, geile Einsatzbereitschaft sofort hinaus posaunend. Sein roter Kopf, glänzend und so sichtlich mit den ersten ver­schmierten Tropfen be­haftet, glänzte wie ein einsatzbereiter Prügel und ein weiterer Trop­fen voller Vorfreude seilte sich gerade von seiner Spitze ab. Ich konnte gar nicht, als dem wie in Zeitlupe langsam nach unten ganz zäh pendelnden Faden und Tropfen verfolgen, bis dass er riss. Ob er wohl auch so schmeckt und riecht, wie sein Sohn, konnte ich einen fast verboten geilen Gedanken aus mir nur mit Mühe verdrän­gen, als ich meine Augen von dieser geballten Männlichkeit einfach nicht lösen konnte. Ja, ich wusste, es war mir klar – schon längst hätte ich aufstehen können und müssen, schon längst hätte ich wenigstens empört rufen und protestieren müssen, schon längst … oh mein Gott … ein ganz anderes schon längst drängte sich immer mehr in meine geilen Gedanken hinein. 'Schon längst hatte ich so einen geilen und harten Schwanz in mir spüren müssen!' - aber das war ja ganz und gar unmöglich, zu sagen, zu denken, zu zeigen. Er, der Vater meines Schülers, der im Zimmer nebenan hoffentlich noch schlief, traf mich die Erkenntnis erneut wie ein Keulen­schlag. Aber daran konnte ich nicht denken, was ...
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