1. Gerlinde - Teil 4 (Väterliche Abholung)


    Datum: 10.12.2017, Kategorien: Hardcore, Reif,

    Richard bei mir war und … ich glaube, ich taumelte, ich konnte kaum etwas sagen, riss wohl nur die Augen auf und lief rot an, dass eine Tomate weiß dagegen war. Ich war mir nicht mal sicher, ob Richards Vater mich ad hoc wie­der erkannte oder aber vor allem erwartet hatte, dass ich das sein konnte, die vor ein paar Minuten noch im Supermarkt so heftig mit ihm geflirtet hatte. Ich, die Lehrerin seines Sohnes in einer Auf­machung, die nicht gerade nach Unterricht aussah. Zumindest nicht Musik, eher schon Biologie oder gleich fortgeschrittene Sexualkunde, wenn ich noch in Bedacht zog, dass Richard ja nackt unter der Decke schlummerte und mein Kleid halb geöffnet war. Vom fehlenden Höschen ganz zu schweigen, aber das konnte er ja nicht wissen. Meine Gedanken explodierten direkt, ich konnte einfach nicht glauben, dass dies alles hier real passierte. Das musste ein Film sein, ein Roman, ein Scherz, ein … ich … taumelte. Einen Schrei unterdrückend, wich ich von der Tür zurück. Im Rückwärtsgang stolperte über meinen Einkaufskorb, ich wankte, ich fiel – ich glaube, ich hätte fast geschrien, oder kamen mir doch Laute über die Lippen, ehe ich wegen der Tasche darüber stolperte. Ich fühlte, wie ich mich gerade noch abfangen konnte, wie ich schlitterte, wie ich in grotesker Weise den Inhalt des Einkaufs ins Vor­zim­mer verstreute. Ich sah wie in Zeitlupe, dass diese Vasiline­dose ganz besonders provokant zur Seite kullerte und ich fühlte den Luft­zug, weil sich das Kleid verschoben ...
    hatten, mit dem ich mich irgendwo ver­fangen hatte. Und – erst jetzt ganz langsam, gar nicht glauben wollend wurde mir be­wusst, was der Mann vom Supermarkt hier an mir sehen musste. Ich war ja … nackt unter dem hoch geschobenen Kleid … o … du … meine Güte. Und ich war der Länge nach vor den Spiegel hin ge­fallen und rappelte mich langsam an dem kleinen Sitzhocker hoch. Über den Spiegel hinweg sah ich selbst, dass mein Po vollkommen bleich und weiß, splitternackt sich förmlich wie eine Einladung nach hinten wölbte. Gerade dieser Po wirkte umso runder und auch weißer, weil ich meine Strümpfe anhatte, halterlos wie immer. Auch wenn sie wohl gerade für einen erregten Mann sexy wirken mussten, so waren die primären Gründe dafür sogar medizinischer Natur: Stütz­strümp­fe eben zur Stärkung gegen meine Venenschwäche. Aber ich hatte seit jeher jene Modelle genommen, die ein wenig frecher und erotischer wirkten und dadurch auch meine Beine viel besser gestalten konnten und wohl an der Form sogar schmeichelten. Feine kleine längliche Muster, die allesamt nach oben hin liefen zu der Ver­dickung des Gummi­bandes. Und von dort … diesmal vor allem, weil ja mein Höschen immer noch im Badezimmer lag … da ging der Blick zwangsweise weiter und höher, hin zu meinem runden aber fest wirkenden Po. Fast mit einem grinsenden Schaudern dachte ich daran, dass in dieser Position der fleckige Teppich meiner Schambehaarung nicht zu sehen war, son­dern wohl nur die fleischig nassen nach unten zwischen meine ...
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