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Das Einstellungsseminar Teil 09
Datum: 23.10.2016, Kategorien: BDSM,
bekommen, was ihr schließlich auch gelang. Danach war es einfacher, weil der Penis schnell wuchs und sie keine Mühe mehr hatte, ihn im Mund zu behalten. Der Penis schmeckte scheußlich nach Urin, doch sie ignorierte ihr Ekelgefühl und wollte nur schnell alles hinter sich bringen, besonders die Klammern und den Schmerz, den sie verursachten. So blies sie sein Organ mit aller Hingabe und es war auch nicht verwunderlich, dass der alte Mann, der so lange keinen Sex mehr gehabt hatte, schnell anfing, heftig zu stöhnen. Seine Hände legten sich nun schraubstockartig um ihren Kopf und bestimmten nun Tempo und Tiefe, mit der er ihre Mundfotze füllte. Bald stöhnte er laut und bevor Jasmin sich versah, drückte er sie nach hinten, wobei sein Schwanz aus ihrem Mund wippte. Er nahm ihn in die Hand und im selben Moment spritze er seine volle Ladung über ihr Gesicht. Er melkte seinen Liebesstab darüber aus und bald war es über und über mit seinem weißgelblichen Sperma bedeckt. Schließlich steckte er seinen Penis wieder in ihren Mund und sie leckte sein Gerät brav sauber. Endlich ließ er von ihr ab und meinte: „Du wirst jetzt so zu Walter gehen. Die Klammern bleiben dran und den Saft auf deinem Gesicht wirst du ebenfalls nicht abwischen. Verstanden?“ Jasmin stöhnte unwillkürlich auf, bei dem Gedanken, mit ihrem besudelten Körper durch das Treppenhaus zu marschieren und natürlich bereiteten ihr die schmerzenden Klammern die größten Sorgen. „Ausführung!“ Das war ihr Signal. Mit wackeligen Knien, besamtem Gesicht und Titten, die bei jeder Bewegung schmerzten, verließ sie seine Wohnung und schlich hinauf in den dritten Stock.