1. Das Einstellungsseminar Teil 09


    Datum: 23.10.2016, Kategorien: BDSM,

    erlaubt zu sprechen?“, fuhr er sie an. Jasmin wurde ganz klein. Nach einer schier endlosen Zeit zeigte Walter auf die Kleidungsstücke in ihrer Hand und sagte: „Bring das ins Auto. Das brauchst du nicht!“ Hilflos schaute sie ihn an. Aus ihrem Gesicht sprachen die Worte: „Du willst mich doch nicht etwa nackt hinunter auf die Straße schicken?“ „Nun geh schon!“ Mit einer unwirschen Handbewegung schickte er sie fort und schloss die Tür. Genau so leise, wie sie gekommen war, schlich sie wieder herunter. Sie machte die Haustür auf und spähte vorsichtig hinaus. Auf der Straße war niemand zu sehen, aber bewegte sich da drüben nicht gerade eine Gardine? Ein anderer Gedanke kam über sie: Was sollte sie mit der Haustür machen? Die Tür hatte eine dieser komischen Federn, die sie immer wieder zudrückten. Jasmin suchte nach etwas, um die Tür festklemmen, damit sie schnell wieder hineinhuschen konnte, doch sie konnte nichts finden. Sie drückte auf den Fernbedienungsknopf des Autoschlüssels, damit die Türen geöffnet wurde und huschte dann zu ihrem Auto. Schnell legte sie die Klamotten auf den Beifahrersitz und wollte eben wieder in den Hausflur schlüpfen, als die Tür zuschlug. Jasmin drückte erneut auf Walters Klingelknopf. Obwohl es warm war, zog just in diesem Moment ein kühler Windhauch vorbei, erzeugte eine Gänsehaut und unwillkürlich musste Jasmin sich schütteln. Ihre Zitzen waren auf einen Schlag steif und schmerzten etwas. 'Lass mich rein', dachte sie, doch erst nach einer schier ...
    endlosen Zeit hörte sie den Summer und drückte schnell die Tür auf. Mit eiligen Schritten spurtete sie auf ihren bloßen Füßen die Treppen hoch. Oben angekommen klingelte sie erneut. Nach wenigen Sekunden öffnete Walter die Tür. Die junge Frau wollte eben eintreten, als er sie zurückdrängte. „Ich habe gesagt, du sollst nackt sein“, herrschte er sie so laut an, dass im Flur widerhallte. „Bin ich doch“, platze es aus ihr heraus und im selben Augenblick begriff sie, welch unverzeihlichen Fehler sie begangen hatte. Walters Augen verzogen sich zu Schlitzen und er deutete mit seinem Finger auf ihren linken Arm. „Und was ist das da?“ Jasmins Blick folgten seinem ausgestreckten Arm und erst wusste sie nicht, was er wollte, doch dann bemerkte sie, dass sie noch ihre Armbanduhr trug. Schnell nahm sie die Uhr ab und wartete dann demütig, was er sagen würde. „Du musst noch viel lernen“, seufzte er und gerade als sie dachte, er würde die Tür öffnen und sie herein lassen, gab er ihr einen weiteren Befehl: „Die Uhr bringst du auch ins Auto. Und damit du endlich lernst, mir zu gehorchen und pünktlich zu sein, wirst du bestraft werden müssen. Siehst du das ein?“ Jasmin nickte. „Ich höre nichts“, erklang es scharf von ihm. „Ja, ich sehe es ein.“ Die Kälte der nackten Füße auf den Fliesen kroch langsam in ihr hoch und sie trat von einem Bein aufs andere. „ ‚Ja, ich sehe es ein und möchte bestraft werden, Meister', wiederhole das!“ „Ja, ich sehe es ein und möchte bestraft werden, Meister“, wiederholte ...