1. Das Einstellungsseminar Teil 09


    Datum: 23.10.2016, Kategorien: BDSM,

    abgestellt war und sich dort drei sehr junge Damen mit einem Herren vergnügten. Da schaute sich dieser freundliche alte Mann doch tatsächlich Sonntag abends Pornofilme an!?! „Du gehörst Herrn Steinmann, nicht wahr?“ Jasmin zögerte. Den Terminus ‚du gehörst' hätte sie nicht unbedingt erwartet, aber sie musste zugeben, dass es zutraf. Ja, sie gehörte Walter Steinmann. Mit Haut und Haaren. „Ja, ich gehöre ihm“, antwortete sie. „Und du tust alles, was ich dir sage?“ „Ja.“ „Einen Moment. Knie dich auf den Boden und warte hier.“ Der Mann verschwand kurz und Jasmin kniete sich hin. Sie hörte ihn kramen, dann erschien er wieder und hielt etwas in der Hand, dass sie nicht erkennen konnte. „Hier, nimm sie“, sagte er und öffnete die Hand. Sie sah zwei hölzerne Wäscheklammern und begriff nicht, was sie damit sollte. „Jetzt setz sie auf deine Zitzen.“ ‚Oh nein', wollte sie aufspringen und weglaufen. Doch sie ahnte, dass die Strafe, die Walter Steinmann ihr darauf hin geben würde um einiges höher wäre, als das, was ihr jetzt bevorstand. Sie nahm die beiden Klammern mit zitternden Händen und führte die eine über ihre linke Brust. Langsam nahm sie die Brustwarze in die Mitte der beiden Holzschenkel und schloss die Klammer behutsam Millimeter um Millimeter. Zuerst spürte sie fast nichts, doch dann setze der Schmerz mit einem mal so stark ein, dass er ihr fast den Verstand raubte. Vorsichtig ließ sie die Klammer los und jetzt erst bemerkte sie, dass ihr Atem stoßweise ging. Ein dauernder ...
    Schmerzimpuls ging von ihrer Brust aus. Mit aller Gewalt zwang sie sich, auch noch die andere Klammer auf ihrer rechten Brust anzubringen. Sie wollte schreien und weglaufen, so stark und ungewohnt waren die Schmerzen, die sich in ihrem Körper ausbreiteten. „Setz dich auf den Tisch“, befahl er ihr und sie folgte seinem Auftrag sehr vorsichtig, denn jede Bewegung verursachte zusätzliche Schmerzen. „Spreize deine Beine und zeig mir deine Fotze.“ Jasmin öffnete ihre Oberschenkel so weit es ging und ließ sich auf ihr Geschlechtsorgan schauen. „Du bist so schön“, sinnierte er leise vor sich hin, trat auf sie zu und griff ihr steckte ihr ohne weiteres seinen Mittelfinger in das Loch. Ohne dass sie es bemerkt hätte, war ihre Lusthöhle feucht geworden. Der Schmerz, der sich von ihren Brüsten ausbreitete, verstärkte die Konzentration auf das Gefühl des rotierenden Fingers in ihrer Muschi und sie war erstaunt, wie der Schmerz ihre Empfindungen verstärkte. „Zwei harmlose Klammern an den Titten und schon wird die kleine Nutte klitschnass“, murmelte er und begann seine Hose zu öffnen. Bald hatte er seinen dünnen, halbsteifen Penis herausgeholt und Jasmin brauchte keine Anweisungen, um zu begreifen, was er wollte, als er auf sie zukam und wenige Zentimeter vor ihr zum Stehen kam. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und wollte eben anfangen, ihn zu wichsen, als er sie anherrschte: „Ohne Hände!“ Jasmin zog schnell die Hände weg und bemühte sich, seinen Schwanz ohne ihre Hände in den Mund zu ...