1. Das Fenster Teil 02


    Datum: 04.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mir um mich. Sie ahnte es, schaute zweifelnd hinter sich, zog ihre Arschbacken auseinander und machte ein abwartendes Gesicht. „Pass auf meinen Arsch auf, mach es hart, aber nicht zu lange", meinte sie. Ich hörte es nicht. Was für ein kleines, weiches Loch, dachte ich und drückte die Eichel hinein. Carmen machte ein Hohlkreuz, nahm ihre Hände nach vorn und drückte die Handflächen auf ihr Bett. Sie riss den Mund auf und hielt die Luft an. Sie entwich zischen zwischen ihren Zähnen, als ich meinen Pflock langsam in ihren Hintern versenkte. Ich drückte dabei ihre Hüfte nach unten. Sie stöhnte dumpf. Sie schloss ihre Beine, legte sie nebeneinander, während ich mich mit den Armen neben ihren Körper abstützte und halb auf ihr liegend bis zum Anschlag in sie drang. Sie vergrub ihr Gesicht in die Bettdecke und stöhnte laut hinein. Jeder rücksichtslose Hub und Stoß war eine erfüllte Sehnsucht meiner Gier. Jedes Zittern ihres strammen Hinterns begleitete einen spitzen, dumpfen Schrei und umgekehrt. Sie drehte ihren Kopf zur Seite und stöhnte ein Stakkato an fluktuierenden Tönen. „Du... dreckiger... Köter...", fauchte sie trotzig, „mehr... hast du... nicht drauf..." Es war eine Flucht nach vorn. Ich drückte meine Schoß gegen ihre Arschbacken und kam mit meinem Gesicht zu ihr herunter. „Du bist ein verlogenes Miststück", flüsterte ich. „Ich hab' dich am Haken." Ich biss ihr leicht in ihr Ohrläppchen. Sie lächelte gequält. Ich fühlte ein unverhofftes Gefühl in meinen Hoden. Ich wollte ...
    noch nicht, nutzte die kurze, taktische Entspannung und spielte mit meiner Beckenbodenmuskulatur. Das half mir immer. Es lenkte mich ab. Glättete die Wogen. „Was treibst du da", flüsterte sie. „Dein Schwanz zuckt". „Das verschafft mir noch ein Weile genüssliches Arschficken." Sie stöhnte einen Fluch. Es klang wie Hohn. Ich kniete mich hin und zog sie an den Schultern hoch. Sie stützte sich auf ihre Arme und kam auf die Knie, ohne dass ich ihn dabei raus zog. Ich stellte meine Beine auf und blieb in der Hocke hinter ihr. „Köter", hast du gesagt. „Kannst du haben." Carmen schaute ängstlich hinter sich. Meine Hände umfassten ihre Taille wie einen Schraubstock. Langsam zog ich ihn bis zur Hälfte heraus und begann zunächst verhalten, dann aber heftiger ihren Arsch zu penetrieren. Ich ließ die Zügel los und war völlig Bedenkenlos. Sie quiekte wie eine Maus, während ich meinen Unterleib mit Wucht gegen ihre Arschbacken hämmern ließ. Sie führte eine Hand zwischen ihre Schenkel und rieb wie irre an ihrer Klitoris. Ihr Arsch fühlte sich eng an, wie ein Gartenschlauch. „Spritz'... endlich... ab...", schrie sie. Es dauerte nicht lange. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Ich griff in ihre Haare, zog ihren Kopf in den Nacken, stieß tief in ihren Darm und füllte ihn ab. Carmen hielt still und keuchte leise, als sie fühlte wie es mir kam. Ihr Körper zitterte, während ich in sie pumpte und meine treibenden Sehnsüchte einen freien Hafen erreichten. Schließlich zog ich ihn langsam heraus. ...
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